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Beiträge von Bernadette Reinhold

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Bernadette Reinhold, Mag. phil., Dr. phil., Jg. 1970. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie in Wien, 1991–2008 freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundesdenkmalamt Wien (Denkmalforschung, Archiv), 1997–2008 in der Kommission für Provenienzforschung (NS-Kunstrestitution); 2000–2005 im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Architektur; 2005–2008 Mitarbeiterin im FWF-Forschungsprojekt zur Wiener Hofburg (Österreichische Akademie der Wissenschaften); seit 2011 Mitorganisatorin des „Arbeitskreises Österreichische Architektur 19. und 20. Jahrhundert“; seit 2008 Leiterin des Oskar Kokoschka Zentrums und Senior Scientist an Kunstsammlung und Archiv der Universität für angewandte Kunst Wien. Forschungsprojekte, Publikationen, Vorträge und Lehrtätigkeit zu Architektur und Städtebau vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, der Kunst der Moderne und der Kulturpolitik in Österreich ab 1900, wiederholt begleitet von Ausstellungen.

20. Todestag Margarete Schütte-Lihotzky

Franz Pfemfert: Porträt Margarete Schütte-Lihotzky, 1935; Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und Archiv, Nachlass Margarete Schütte-Lihotzky/Luzie Lahtinen-Stransky, Inv. Nr. F/136

20. Todestag Margarete Schütte-Lihotzky

„Es gab genug für mich zu tun“

Mit einem „Abend für Margarete Schütte-Lihotzky“ erinnert das Wien Museum an Österreichs berühmteste Architektin, zwanzig Jahre nach ihrem Tod im Alter von 102 Jahren. Wie war ihr Verhältnis zum Roten Wien, ihr Selbstverständnis als Frau und Architektin? Ein Gespräch mit den Schütte-Lihotzky-Expertinnen Bernadette Reinhold und Christine Zwingl.

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