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Beiträge zum Thema Winter

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Der Krampus

Krampusfiguren aus Chenilledraht, 20. Jh., Wien Museum

Der Krampus

Böse, wild und schaurig schön

Nur wenige brauchtümliche Figuren sind so negativ und ambivalent besetzt wie der Krampus. Heute lehnen ihn viele als Ausgeburt „schwarzer Pädagogik“ und als veraltete Männlichkeitsinszenierung ab. Andere sehen in ihm ein faszinierendes Symbol für gesellschaftlich Verdrängtes und Tabuisiertes.

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Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 1

Links: Wiener Eislauf-Verein am Heumarkt, um 1925. Foto R. Jobst / © Archiv Seemann / Imagno / picturedesk.com, Rechts: Ilse Helbich, Foto: Privat

Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 1

Eislaufplatz

Für das Buch „Vineta“ hat die Schriftstellerin Ilse Helbich Erinnerungen an ihre Kindheit in den 1920er und 1930er Jahren niedergeschrieben. Wir bringen daraus ausgewählte Texte in Kombination mit Bildmaterial aus unserer Sammlung, fallweise ergänzt um weiteres historisches Bildmaterial. Den Anfang macht „Eislaufplatz“.

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Skisport in Wien

Sprungschanze am Himmelhof, 1954, Foto: hojos@1133.at

Skisport in Wien

Schanzenrekord am Himmelhof!

Wo wurde der erste Skiklub der österreichisch-ungarischen Monarchie gegründet? In welcher Stadt gab es mehrere Sprungschanzen? Die wenigsten würden hier wohl zuerst an Wien denken. Und doch kann die Stadt auf eine für eine Metropole dieser Lage und Größe erstaunliche Tradition als Wintersportort zurückblicken.

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140 Jahre Eisstoß auf der Donau

Adolf Obermüllner, Alexander Bensa: Der Donaueisstoß im Jänner 1880 mit dem Sperrschiff (Ausschnitt), Öl auf Leinwand, 1880, Sammlung Wien Museum

140 Jahre Eisstoß auf der Donau

Die Schrecken des Eises vor Wien

Am 3. und 4. Jänner 1880 war Wien mit einem Katastrophen-Szenario konfrontiert, das heute kaum noch vorstellbar ist: Riesige Treibeisplatten stauten sich auf der Donau und drohten den Fluss zu blockieren. Ein großes Gemälde des Wien Museums zeigt, wie es mit Hilfe einer davor auf der Weltausstellung präsentierten technischen Innovation gelang, die Eismassen vom Donaukanal fernzuhalten und die drohende Überflutung ganzer Bezirke zu verhindern.

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Eislaufen in Wien

Georg Emanuel Opitz: Eislaufen im zugefrorenen Hafen des Wiener Neustädter Kanals vor dem Stubentor, Aquarell, 1805, Sammlung Wien Museum

Eislaufen in Wien

Ice, Ice, Lady!

Die Menschen in Wien eroberten früh die Eisflächen der Stadt für sich. Dank moderater Eintrittspreise entwickelte sich das Schlittschuhlaufen ab dem Ende des 19. Jahrhunderts rasch zu einem Massensport, der auch von Frauen ausgeübt wurde – wettsportmäßig und zum Vergnügen.

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