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Beiträge zum Thema Sport und Spiele

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RAD Performances von Conny Zenk

SPIRAL BIKE / Brigittenauerbrücke, Foto: Hannah Mayr

RAD Performances von Conny Zenk

Rad und Tat

Mit RAD Performances sorgt eine Gruppe um die Künstlerin Conny Zenk nicht nur für ein lässiges multimediales Erlebnis beim Radeln in der Stadt. Letztlich geht es bei den Soundrides um die grundlegende Frage, wie wir den öffentlichen Raum in Anspruch nehmen wollen. Ein Interview anlässlich der nächsten Spiral Bike-Aktion am 28. Juni.

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Die Sprungschanze am Cobenzl

Foto von der Eröffnung, in: „Die Bühne“, Nr. 221/1929, S. 40, ANNO/ÖNB

Die Sprungschanze am Cobenzl

Eine kleine Reise durch die Luft

Kulm, Bischofshofen und Innsbruck sind heute die klingenden Namen des Skisprungsports. Ende der 1920er Jahre hätte man den Cobenzl genannt, denn dort befand sich damals die größte Sprungschanze Österreichs. Eine Spurensuche in historischen Medienberichten – und vor Ort.

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Geschichte des Langstreckenlaufs in Wien

Zweiter Brückenlauf in Wien, 1965, Votava / brandstaetter images / picturedesk.com

Geschichte des Langstreckenlaufs in Wien

Als Wien laufen lernte

Heute sind die zumeist farbenfroh gekleideten Jogger und Joggerinnen aus dem Wiener Stadtbild nicht wegzudenken. Doch das war nicht immer so. Sich freiwillig und aus rein sportlichen Motiven im Laufschritt durch die Stadt zu bewegen, galt in früheren Zeiten als Kuriosität.

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Rennrad-Pionierin Cenzi Flendrovsky

Illustration: Jorghi Poll/Edition Atelier

Rennrad-Pionierin Cenzi Flendrovsky

„Je sportlicher die Frau, desto größer der Widerstand“

Der Fahrradboom um 1900 hatte auch einen emanzipatorischen Aspekt: Viele Frauen nutzten das Bicycle, um sich zumindest einen gewissen Freiraum zu „erfahren“. Unter ihnen Cenzi Flendrovsky (1872 – 1900) aus Favoriten, eine der erste namentlich bekannten österreichischen Rennfahrerinnen. Ihr kurzes, intensives Leben hat die Historikerin Petra Sturm – gemeinsam mit dem Verleger und Illustrator Jorghi Poll – in einer Graphic Novel eingefangen. Im Interview erzählt sie von der herausfordernden Recherche und der vitalen Wiener Fahrradszene ab den 1890er Jahren.

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Historische Schlaglichter auf das Wiener Radwegenetz

Ausschnitt aus dem Radfahrplan von 1897, Wienbibliothek im Rathaus

Historische Schlaglichter auf das Wiener Radwegenetz

„Separierte Bankette“

Je mehr Radwege vorhanden sind, desto mehr Menschen fahren mit dem Rad. Der Kampf um entsprechende Verkehrsflächen prägte daher die Geschichte des Radfahrens in Wien von den Anfängen an. In historischen Zeitungen und Zeitschriften findet man dafür zahlreiche Quellen: Eine kurze Radtour vom späten 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.

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150 Jahre Wiener Cottage Verein

Unter der Ägide des Wiener Cottage Vereins und seiner Baukanzlei entsteht das Cottage Viertel, Fotografie, Wien Museum

150 Jahre Wiener Cottage Verein

„Der Inbegriff aller Wohnungspoesie“

Das Cottage Viertel in Währing und Döbling zählt zu einem der geschichtsträchtigsten Villenviertel der Stadt. Initiiert wurde es durch den 1872 gegründeten Wiener Cottage Verein. Bald nach seiner Entstehung entwickelte sich das Cottage zu einer beliebten Wohnadresse. Besonderes Flair erhielt es durch die gesellschaftlichen Aktivitäten des Vereins sowie die seiner prominenten Bewohnerinnen und Bewohner.

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Kegeln in Wien

„Die Kegelgesellschaft vom 30. 8. 1911 sendet Grüße an seinen Kegelscheiber“, den Fabriks-Direktor H. Alscher in Triesch bei Iglau, Ansichtskarte, gestempelt Klosterneuburg, 6.9.1911. Archiv A. Göttche

Kegeln in Wien

„Alle Neune!“ vom Wirtshaus bis zum Villengarten

Im 19. Jahrhundert war das Kegelspiel ein weitverbreitetes Freizeitvergnügen. Nicht nur in Wiener Gast- und Kaffeehäusern, Vergnügungsetablissements und Hotels konnten Kegelianer alle Neune schieben. Auch in vielen Privatgärten wurde der Leidenschaft fürs Kegelspiel ausgiebig gefrönt.

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Die Wiener Fußballpionierinnen

Dieses Bild zeigt möglicherweise das Team „Brigitta“. Eine hundertprozentige Identifizierung des Teams war bislang allerdings noch nicht möglich. Foto: Chris Unger Collection

Die Wiener Fußballpionierinnen

Sindelars Schwestern

In der Zwischenkriegszeit gab es nicht nur das „Wunderteam“. Am 13. Oktober 1935 fand vor 2000 Zuschauer*innen am heutigen Postsportplatz das erste offizielle Frauenfußballspiel Österreichs statt: Ein – wenn auch nur befristeter – Triumph über jene, die Frauensport generell und Fußball im Speziellen mit fadenscheinigen Argumenten bekämpften.

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Wiens Bewerbung um die Sommerspiele 1964

Abbildung aus dem Buch „Wien meldet seine Kandidatur für die Olympischen Spiele 1964“, 1958, Foto: Stephan Doleschal

Wiens Bewerbung um die Sommerspiele 1964

Olympische Träume

Die Olympischen Sommerspiele fanden 1964 in Tokio statt. Doch fast wäre es anders gekommen: Denn für die „Spiele der XXXII. Olympiade“ hatte sich auch Wien beworben. Ein Einblick in die historischen Bewerbungsunterlagen.

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Das Wunderteam in London

Paul Meissner: Das Wunderteam, 1948, Öl auf Holz, Wien Museum

Das Wunderteam in London

„Die Sensation Europas“

Österreichs Fußballteam in London? Das erinnert an das legendäre Länderspiel am 7. Dezember 1932, als das Wunderteam 3:4 gegen England verlor. Die Niederlage wurde zum Nationalmythos, ein Blick auf zeitgenössische Quellen offenbart die politische Dimension des Sportereignisses.

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