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Beiträge zum Thema Feste

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Der Wiener Blumentag

Ansichtskarte vom Blumentag 1913, Sammlung Göttche/Piffl

Der Wiener Blumentag

Die kurze Blüte eines Charity-Events

Es war ein aufsehenerregendes Gesellschaftsereignis, das die ganze Stadt in seinen Bann zog: Am 6. Mai 1911 fand der erste „Wiener Blumentag“ statt. Sein Erfolg führte zu drei weiteren Blumentagen und verwandelte die Donaumetropole damit jährlich in ein Blütenmeer.

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Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 11

Links: Ratschenbuben in Wien, um 1960, Foto: Votava / Imagno / picturedesk.com, Rechts: Ilse Helbich, Foto: Privat

Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 11

Ratschenbuben

In dem Buch „Vineta“ erinnert sich die Schriftstellerin Ilse Helbich an ihre Kindheit in den 1920er und 1930er Jahren. Ergänzend dazu hat sie diesen neuen Text für das Wien Museum Magazin geschrieben: Über die Ratschenbuben zu Ostern.

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Die Kunst der szenischen Feuerwerke

Szenisches Feuerwerk, kolorierter Kupferstich (Ausschnitt), um 1820, Wien Museum

Die Kunst der szenischen Feuerwerke

Von „Edelweißbuketts“ und „Doppelten Kontrabrillantwalzen“

Von wegen Raketen einfach in die Luft schießen oder Kracher zünden: In der langen Geschichte der Feuerwerkskunst in Wien waren die pyrotechnischen Schauspiele von einer peniblen Dramaturgie geprägt.

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Der Goldene Sonntag

Goldener Sonntag im Kaufhaus Gerngross auf der Mariahilfer Straße, 18. Dezember 1960, Foto: Votava / Imagno / picturedesk.com

Der Goldene Sonntag

Zwischen „Milliarden-Umsätzen“ und „bitterer Enttäuschung“

Offene Geschäfte am Sonntag vor Weihnachten? Das wurde zuletzt heftig diskutiert. Doch neu ist diese Idee nicht: Ab 1893 entwickelte sich der „Goldene Sonntag“ zu einer jahrzehntelangen Institution im Geschäftsleben der Stadt.

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Der Krampus

Krampusfiguren aus Chenilledraht, 20. Jh., Wien Museum

Der Krampus

Böse, wild und schaurig schön

Nur wenige brauchtümliche Figuren sind so negativ und ambivalent besetzt wie der Krampus. Heute lehnen ihn viele als Ausgeburt „schwarzer Pädagogik“ und als veraltete Männlichkeitsinszenierung ab. Andere sehen in ihm ein faszinierendes Symbol für gesellschaftlich Verdrängtes und Tabuisiertes.

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Heiraten im Jahr 1910

Album der Verlobten (Ausschnitt). Geschenk hervorragender Kaufleute, Wien 1909, Susanne Breuss

Heiraten im Jahr 1910

Ein Album für Verlobte

Verliebt, verlobt, verheiratet – diese sprichwörtlich gewordene Abfolge ist heute nicht mehr die Norm. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war sie es noch. Ein „Album für Verlobte“ aus dieser Zeit ermöglicht einen Einblick in die damaligen Rituale und Abläufe rund um eine Hochzeit.

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Geschichte des Osterhasen

Werbung für Brauns Eierfarben, um 1950/70 (Collage)

Geschichte des Osterhasen

Saisonarbeiter mit vielen Talenten

Pünktlich zur Osterzeit sind sie wieder da: Hasen mit allerlei ungewöhnlichen Fähigkeiten. Die einen gehen im eleganten Frack spazieren, die anderen tragen bequeme Arbeitskleidung. Sie bemalen Eier in bunten Farben und verstecken sie im Garten. Ihr Fell besteht aus Pappmaché oder Kunststoff, Blech oder Porzellan, Schokolade oder Germteig. Die Rede ist von den Osterhasen. Wir werfen hier einen Blick auf ihre Geschichte.

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