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Emily Gerards Vampir-Vermächtnis

Emily Gerards Vampir-Vermächtnis

Nosferatu – eine Spurensuche in Wien

„Nosferatu“ als Bezeichnung für Vampire ist seit Bram Stokers „Dracula“ oder Wilhelm Friedrich Murnaus Stummfilm „Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens“ geläufig – dabei gibt es das Wort im Rumänischen gar nicht. Die schottische Schriftstellerin Emily Gerard, die ihre letzten Lebensjahre in Wien verbrachte, dürfte dabei eine entscheidende Rolle gespielt haben.

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Wien Museum / Magazin

Hauptinhalt

Wohnpark Alterlaa

Aussicht aus dem 21ten Stock. Diese Wohnung verfügt über eine Loggia, Foto: Leart Krasniqi

Wohnpark Alterlaa

Glücks Utopie

Wer in Alterlaa wohnt, der bleibt. Wer geht, kommt zurück. Viele Einwohner teilen diese Meinung und fühlen sich wohl, abseits vom Trubel der Innenstadt. Das war auch von Anfang an so geplant. Der Wohnpark wurde so gedacht, dass möglichst viele Menschen auf geringem Platz bestmögliche Wohnqualität erleben können.

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AR-Escape Game im Uhrenmuseum

Visualisierung „Escape Game im Uhrenmuseum“, Vars, September 2022

AR-Escape Game im Uhrenmuseum

Ein geteiltes Geheimnis

Wäre es nicht schön, mittels Röngtenblick in die Mechanik von Uhren hineinzusehen, um zu verstehen, wie sie funktionieren? Ein neues digitales Escape Game im Uhrenmuseum verbindet Interaktion, spielerisches Entdecken und zusätzliche Ebenen mit Augmented Reality (AR). Ein Werkstattbericht zur Premiere.

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Soziale Wohnkultur nach dem Zweiten Weltkrieg

Coverfoto (Ausschnitt) aus der Broschüre „Soziale Wohnkultur“, 1957, Wien Museum, Inv.-Nr. 208318

Soziale Wohnkultur nach dem Zweiten Weltkrieg

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Kein Platz für „gschnasige“ Möbel

Vor 70 Jahren kamen die ersten SW-Möbel auf den Markt. Als Ergebnis verschiedener Initiativen und Aktionen sollten sie in der Wiederaufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg sowohl die Wohnkultur als auch die Möbelproduktion modernisieren.

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Die Schriftstellerin und Journalistin Betty Paoli

August Prinzhofer: Betty Paoli, 1848, Lithografie (Ausschnitt), Wien Museum, Inv.-Nr. 5127

Die Schriftstellerin und Journalistin Betty Paoli

Brotberuf Gouvernante – Berufung Dichterin

Um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, arbeitete sie ab ihrem 16. Lebensjahr als Gouvernante in gutbürgerlichen und adeligen Häusern. Bereits mit 25 zählte sie zu den wichtigsten deutschsprachigen Lyrikern ihrer Zeit: Zwei Neuerscheinungen schenken Einblicke in das turbulente Leben von Betty Paoli, die auch als erste Berufsjournalistin Österreichs Geschichte schrieb.

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Eine Neuerwerbung aus der Zeit des ersten Velobooms

Hans Temple: Porträt des Malers Hans Wilt mit Fahrrad, 1895-97, Öl auf Leinwand, Wien Museum Inv.-Nr. 315598 (Ausschnitt)

Eine Neuerwerbung aus der Zeit des ersten Velobooms

Künstlerporträt mit Zweirad

Die Aufbruchsstimmung rund ums Fahrrad um 1900 war auch eine Modeerscheinung und Ausdruck von Lifestyle. Der Trend hat in Literatur und Malerei allerdings kaum Spuren hinterlassen. Umso interessanter ist es, wenn ein bildender Künstler – wie auf einem kürzlich angekauften Gemälde – mit seinem Velociped verewigt wurde.

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Wiener Zeitfenster – Erinnerungen an den Wahlkampf von Robert Jungk 1992

Robert Jungk bei einem TV-Wahlkampfauftritt, 1992, Foto: Lillian Birnbaum

Wiener Zeitfenster – Erinnerungen an den Wahlkampf von Robert Jungk 1992

Die Wahl und die Qual

Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk hat zweimal längere Zeit in Wien gelebt und ist hier regelmäßig zu Besuch. In einer losen Serie von Beiträgen erinnert er sich an biografisch-historische Wiener Zeitfenster. Dieses Mal geht´s um den Präsidentschaftswahlkampf 1992, bei dem sein Vater Robert Jungk für die Grünen antrat.

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Die Sozialpsychologin Marie Jahoda

Marie Jahoda in Keymer, West Sussex, England, um 1986, Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich am Institut für Soziologie der Universität Graz, Nachlass Marie Jahoda

Die Sozialpsychologin Marie Jahoda

„Von den Reformträumen mitgerissen“

Mit der bahnbrechenden Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal“ ist der Name Marie Jahoda untrennbar verbunden. Sowohl als politische Aktivistin als auch als Sozialwissenschaftlerin richtete sie ihren Fokus immer auf die realen gesellschaftlichen Probleme. Ein neues Buch versammelt nun ihre autobiografischen Texte.

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Zur Geschichte der Arena Wien

Foto aus: Das neue Schweineschlachthaus im III. Bezirke in Wien. Wien, 1910

Zur Geschichte der Arena Wien

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Von der Kuhweide zum Kulturverein

Dass die „Arena Wien“ einst Teil eines Schlachthofes war, ist bekannt. Doch wie kam es überhaupt dazu, dass in St. Marx ein Schlachthof gebaut wurde? Und wie kam es zur Besetzung 1976? Ein historischer Rückblick – vom Schlachthauszwang bis zum Denkmalschutz.

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