Beiträge zum Thema Wohnen und Alltag
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Rosalia Amon: Mädchen am Fenster (Ausschnitt), Öl auf Leinwand, 1849, Wien Museum
Wiens erste Blumenhandlungen
Für Zimmer- und Fenstergärten
Wer heute einen Strauß Rosen oder einen Topf mit blühenden Blumen kaufen will, braucht im Normalfall nicht weit zu gehen. Doch wie war das vor 200 Jahren? Wo erstand man in der ummauerten Stadt Pflanzen für die eigenen vier Wände oder das Fensterbrett?

Damenpyjamas, aus: Wiener Perfekt Mode, H. 137/1934, Quelle: Anno/ÖNB
Geschichte des Pyjamas
Ausgezogen und angezogen zugleich
Die Corona-Pandemie und Home Office haben Loungewear, Jogginghosen oder Sweatshirts in den Fokus der Mode gerückt. Nun erlebt auch der Pyjama ein glanzvolles Comeback. Zur Geschichte eines intimen Kleidungsstückes, das viel zur Modernisierung der Frauenkleidung beigetragen hat.

Berti Haberhauer, Bewohner der Siedlung Siemensstraße, um 1960, Foto: privat
Wohngeschichten aus der Siemensstraße
Vom Alltag im Gemeindebau
In der Siedlung Siemensstraße ist zurzeit eine kleine Ausstellung zur Geschichte dieses Pionierprojekts im Wohnbau nach 1945 zu sehen. Nun ist eine Publikation dazu erschienen, in der die Einwohner*innen ihre Erinnerungen teilen.

„Arabisches Zimmer“ von Johann Kainz-Bindl, Wien, 1901. Aufnahme am Währinger Gürtel 166. Foto: Wolfgang Thaler, 2015
Ein „arabisches Zimmer“ im Wien Museum
Imaginationen des „Orients“
Im 19. Jahrhundert zog mit „orientalischen“ Zimmern ein Ort fremder Kultur in viele bürgerliche Wohnungen ein. Dank einer Schenkung befindet sich seit Kurzem ein vollständig erhaltenes Exemplar in der Sammlung des Wien Museums.

Links: Heurigenlokal in Sievering, Agnesgasse 1, um 1930, Wien Museum, Rechts: Ilse Helbich, Foto: Privat
Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 14
„Ausg’steckt is!“
In dem Buch „Vineta“ erinnert sich die Schriftstellerin Ilse Helbich an ihre Kindheit in den 1920er und 1930er Jahren. Ergänzend dazu hat sie diesen neuen Text für das Wien Museum Magazin geschrieben: Über den Heurigenbesuch und den Salamutschi-Mann.

Links: Hausbesorgerin am Fenster, Wien-Erdberg, 1950, Foto: Franz Hubmann/Imagno/picturedesk.com, Rechts: Ilse Helbich, Foto: Privat
Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 13
Fensterpolster
Für das Buch „Vineta“ hat die Schriftstellerin Ilse Helbich Erinnerungen an ihre Kindheit in den 1920er und 1930er Jahren niedergeschrieben. Den folgenden Text daraus hat sie für das Magazin um einige Passagen ergänzt: über das Hinausschauen aus dem Fenster – und die dazugehörige bequeme Abstützung.

Links: Leuchtreklame Ecke Währinger Straße/Nußdorfer Straße, anonyme Fotografie, um 1930, Wien Museum, Rechts: Ilse Helbich, Foto: Privat
Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 12
Verwandlungen
In dem Buch „Vineta“ erinnert sich die Schriftstellerin Ilse Helbich an ihre Kindheit in den 1920er und 1930er Jahren. Ergänzend dazu hat sie diesen neuen Text für das Wien Museum Magazin geschrieben: Über Werbung am Himmel und Lichtreklame in der Nacht.

Links: Ratschenbuben in Wien, um 1960, Foto: Votava / Imagno / picturedesk.com, Rechts: Ilse Helbich, Foto: Privat
Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 11
Ratschenbuben
In dem Buch „Vineta“ erinnert sich die Schriftstellerin Ilse Helbich an ihre Kindheit in den 1920er und 1930er Jahren. Ergänzend dazu hat sie diesen neuen Text für das Wien Museum Magazin geschrieben: Über die Ratschenbuben zu Ostern.

Links: Mariahilfer Straße, um 1925, Wien Museum, Rechts: Ilse Helbich, Foto: Privat
Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 9
Tramway II
In dem Buch „Vineta“ erinnert sich die Schriftstellerin Ilse Helbich an ihre Kindheit in den 1920er und 1930er Jahren. Ergänzend dazu hat sie diesen neuen Text für das Wien Museum Magazin geschrieben: Über Werbesprüche in der Tramway, die nicht aus dem Kopf gehen.

Links: Triebwagen der Straßenbahnlinie 39 nach Sievering, Foto: Wiener Linien/Marincig, Rechts: Ilse Helbich, Foto: Privat
Ilse Helbichs Wien der Zwischenkriegszeit – Teil 10
Tramway III
In dem Buch „Vineta“ erinnert sich die Schriftstellerin Ilse Helbich an ihre Kindheit in den 1920er und 1930er Jahren. Ergänzend dazu hat sie diesen neuen Text für das Wien Museum Magazin geschrieben: Über eine legendäre Gans in Sievering.