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Beiträge zum Thema Restaurierung

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Großgemälde im Museum

Großgemälde im Museum

Gerollt, nicht geschüttelt

Großformate bedeuten oft auch großen Aufwand: Für den Transport müssen sie abgespannt werden, ehe sie vor Ort wieder auf einem Rahmen befestigt werden – restauratorisch ein heikles Unterfangen. Zwei „Riesengemälde“ sind derzeit im Wien Museum zu sehen. 

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Die Restaurierung des Galawagens der Wiener Bürgermeister

Restaurator Michael Formánek bei der Arbeit am Galawagen der Wiener Bürgermeister, Foto: Ina Aydogan/Wien Museum

Die Restaurierung des Galawagens der Wiener Bürgermeister

Oldtimer, garagengepflegt

Ab den 1850er Jahren ließen sich die Wiener Bürgermeister zu offiziellen Anlässen in einem prächtigen Galawagen kutschieren. Die Nobelkarosse wurde nach Jahrzehnten im Depot für die neue Dauerausstellung restauratorisch aufwändig vorbereitet. 

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Hexe bei der Toilette für die Walpurgisnacht

© TimTom/Wien Museum

Hexe bei der Toilette für die Walpurgisnacht

Rekonstruktion eines feministischen Meisterwerks

Mit ihrer Skulptur „Hexe bei der Toilette für die Walpurgisnacht“ wurde Teresa Feodorowna Ries in Wien 1896 schlagartig berühmt. Das zwischenzeitlich beschädigte Meisterwerk wurde nun für die Dauerausstellung rekonstruiert.

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Das zerkratzte Porträt der Dora Gabillon

Das zerkratzte Porträt der Dora Gabillon

Werk und Wut

Hans Makarts meisterhaftes Porträt von Dora Gabillon wurde für die neue Dauerausstellung untersucht und restauriert. Im UV-Licht zeigen sich deutliche Spuren der Geschichte: Denn das Kunstwerk wurde einst massiv zerkratzt - möglicherweise von Makart selbst.

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Die Restaurierung des Stadtmodells von Erwin Pendl

Erwin Pendl: Plastisches Modell der Wiener Innenstadt mit der Ringstraße, 1897/98, Wien Museum

Die Restaurierung des Stadtmodells von Erwin Pendl

Aquarell in 3D

Rund 1800 Arbeitsstunden braucht es, um das große Stadtmodell von 1897/98 für die neue Dauerausstellung restauratorisch vorzubereiten. Im Detail sieht man die Kunstfertigkeit dieses einzigartigen Objekts.

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Die Restaurierung des Pompejanischen Salons

Restauratorin Christina Kapeundl bei der Arbeit an der filigranen Seidenmalerei des Pompejanischen Salons, Foto: Ina Aydogan

Die Restaurierung des Pompejanischen Salons

Nobles Interieur aus Wien um 1800

Die Raumausstattung des Pompejanischen Salons ist eine kunstgewerbliche Rarität des Klassizismus. Für die neue Dauerausstellung im Wien Museum wurde das Objekt von einem ganzen Team an Restaurator:innen vorbereitet. Die wichtigsten Schritte sind in einem kurzen Film zu sehen.

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Die Restaurierung des originalen Donnerbrunnens

Restauratorin Ulrike Rossmeissl und Restaurator Wolfgang Schwarzkogler (im Hintergrund) bei ihrer Arbeit an den originalen Figuren des Donnerbrunnens, Foto: Ina Aydogan

Die Restaurierung des originalen Donnerbrunnens

Weiche Schale, harter Kern

Der originale Donnerbrunnen wird ein Highlight in der neuen Dauerausstellung des Wien Museums. So massiv die Figuren aus Blei wirken, so empfindlich reagiert das Material auf äußere Einwirkungen. Ein Jahr dauert die Restaurierung dieses barocken Meisterwerks.

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Die Wiener „Spinnerin am Kreuz“

Balthasar Wigand, Ansicht der Stadt Wien mit der Spinnerin am Kreuz (Ausschnitt), Gouache, um 1824–1830, Wien Museum

Die Wiener „Spinnerin am Kreuz“

Vom Ende einer Blickachse

Eingerüstet und verhängt für eine notwendig gewordene Restaurierung, zog die Wiener „Spinnerin am Kreuz“ in den letzten Monaten wohl mehr Aufmerksamkeit auf sich, als dies normalerweise der Fall ist. Anlass genug, einen Blick auf das größte gotische Denkmal Wiens und die Möglichkeiten seiner Wahrnehmung im historischen Wandel zu werfen.

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Die Restaurierung des Modells von St. Stephan

Restauratorin Sophie Rabitsch bei der Arbeit am Modell von St. Stephan, Foto: Ina Aydogan

Die Restaurierung des Modells von St. Stephan

Sechs Hände für ein Halleluja

Verstaubt und verschmutzt, von Holzwürmern und Schimmel befallen, stellenweise beschädigt: Das große Modell von St. Stephan benötigte eine umfassende Restaurierung, um fit für die neue Dauerausstellung zu werden. Im Film kommen die Restaurator:innen zu Wort, die Hand an das Großobjekt gelegt haben.

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Wie vegan sind unsere Uhren?

Flötenuhr mit Knochenzeigern von Emilian Wehrle & Co, Furtwangen (im Schwarzwald), um 1870, Wien Museum

Wie vegan sind unsere Uhren?

Kann Spuren von Walblubber enthalten

Darmsaiten, Knochen, tierische Fette: In unseren Zeitmessern sind unterschiedlichste Materialien tierischer Herkunft verarbeitet. Die genaue Kenntnis darüber ist nicht nur für die Restaurierung und Konservierung der Objekte, sondern auch für den Leihverkehr von Bedeutung.

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