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Beiträge zum Thema Donau

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Der Donaukanal in den 80ern

Matthias Cremer: Donaukanal-Fotostudien, um 1985, Wien Museum

Der Donaukanal in den 80ern

An der schönen kleinen Donau

Der Fotograf Matthias Cremer hat Mitte der 80er Jahre den Donaukanal dokumentiert: Einige der Fotos sind derzeit in unserer Ausstellung zur Straßenfotografie zu sehen. Cremer kennt den Donaukanal seit seiner Kindheit: Im Interview erzählt er über dessen Charme, Fußbälle im Wasser, den abgerissenen Fischmarkt und den verschwundenen Park am Franz-Josefs-Kai.

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Alberner Hafen

Hafenbecken, nördliches Ufer und Blaues Wasser, 1953, Foto: Kurt Gerlach/WStLA

Alberner Hafen

Ein Relikt des monumentalen NS-Hafens

Industriebauten, Aulandschaft und der Friedhof der Namenlosen: Den Alberner Hafen in Simmering kennen Spaziergänger*innen heute als Industriestandort und Freizeitareal. Geplant und errichtet wurde er in der NS-Zeit als Teil eines Donau-Großhafens, durch den Wien zum „Hamburg des Ostens“ werden sollte.

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Die ehemaligen Bäder am Donaukanal

Fritz Sauer, Blick von der Schwedenbrücke auf das städtische Strom-, Sonnen- und Luftbad, Aufnahme um 1926, Wien Museum

Die ehemaligen Bäder am Donaukanal

Schwimmen im Strom

Derzeit wird in Wien versucht eine alte Tradition wiederzubeleben – das Baden im Donaukanal. Obwohl der neue Trend das freie – und seit kurzem wieder behördlich erlaubte - Schwimmen im Donaukanal meint, soll hier kurz die Geschichte der ehemaligen Bäder am Donaukanal genauer beleuchtet werden.

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Fisch in Wien

Fischer am Praterspitz mit einer sogenannten Krandaubel, um 1910. Foto: Österreichisches Volkshochschularchiv, Wien. Lichtbildersammlung Urania

Fisch in Wien

Als der Fisch knapp wurde

Überfischung, Gewässerverschmutzung, Donauregulierung und immer mehr Dampfschiffe sorgten im 19. Jahrhundert für einen dramatischen Rückgang der Fischbestände in und um Wien. Den Engpass versuchte man durch Meeresfische aus der Nordsee und der Adria auszugleichen – gekühlt geliefert mit der Eisenbahn.

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140 Jahre Eisstoß auf der Donau

Adolf Obermüllner, Alexander Bensa: Der Donaueisstoß im Jänner 1880 mit dem Sperrschiff (Ausschnitt), Öl auf Leinwand, 1880, Sammlung Wien Museum

140 Jahre Eisstoß auf der Donau

Die Schrecken des Eises vor Wien

Am 3. und 4. Jänner 1880 war Wien mit einem Katastrophen-Szenario konfrontiert, das heute kaum noch vorstellbar ist: Riesige Treibeisplatten stauten sich auf der Donau und drohten den Fluss zu blockieren. Ein großes Gemälde des Wien Museums zeigt, wie es mit Hilfe einer davor auf der Weltausstellung präsentierten technischen Innovation gelang, die Eismassen vom Donaukanal fernzuhalten und die drohende Überflutung ganzer Bezirke zu verhindern.

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