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Beiträge von Philipp Reichel-Neuwirth

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Philipp Reichel-Neuwirth, geboren 1984 in St.Pölten studierte Geschichte an der Universität Wien (Mag. phil. und MA) und lernte Schauspiel an der Schule des Theaters Wien (Diplom der Bühnenreife der paritätischen Prüfungskommission). Er arbeitet in der Kunst- und Geschichtsvermittlung für Museen seit 2007 (Kunsthalle Krems, Belvedere, Wien Museum) und macht als zertifizierter Austria Guide freiberuflich Stadtführungen, Museumsführungen, Vorträge und Kulturreisen. Philipp arbeitet darüber hinaus als Performer (u.a. Theater im Nestroyhof) und Präsentationstrainer. Die erste historisch-kulturwissenschaftliche Publikation „Herrschaft und Protest in Wiener Sagen. Wahrzeichen und ihre religionspolitische Propagandafunktion“ erfolgte 2021 bei Verlag Böhlau.

Fallbeispiel Maximilianplatz

Karl Friedrich Gsur: Maximiliansplatz (mit Votivkirche), 1906, Wien Museum

Fallbeispiel Maximilianplatz

Leere und Fülle

Karl Friedrich Gsur hat 1906 in einem großformatigen Gemälde den Maximilianplatz (heute: Rooseveltplatz) vor der Votivkirche „inszeniert“. Doch wie sah die Realität aus? In Kombination mit zeitgenössischen Fotografien lässt sich anhand des Kunstwerkes die damalige – und nach wie vor aktuelle – Diskussion um menschenleere Großplätze augenscheinlich erläutern.

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