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Beiträge von Wolfgang Sonne

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Wolfgang Sonne ist Professor für Geschichte und Theorie der Architektur an der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dortmund, wissenschaftlicher Leiter des Baukunstarchivs NRW sowie stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst. Er studierte Kunstgeschichte und Klassische Archäologie an der LMU in München, der Sorbonne in Paris und der FU Berlin und promovierte an der ETH Zürich. Er lehrte unter anderem an der ETH Zürich und der University of Strathclyde in Glasgow. Er publizierte unter anderem Representing the State. Capital City Planning in the Early Twentieth Century (München, London, New York 2003); Die Medien der Architektur (Hg., Berlin, München 2011); Werte. Begründungen der Denkmalpflege in Geschichte und Gegenwart (Hg. mit Hans-Rudolf Meier, Ingrid Scheurmann, Berlin 2013); Urbanität und Dichte im Städtebau des 20. Jahrhunderts (Berlin 2014); Städtebau der Normalität. Der Wiederaufbau urbaner Stadtquartiere im Ruhrgebiet (Hg. mit Regina Wittmann, Berlin 2018).

Camillo Sitte und der Städtebau heute

Wien, Margaretenhof. Der gefasste Stadtraum als öffentlicher Raum bietet die beste Bühne auch für das private Wohnen – es müssen nicht immer Klötzchen aufgelockert im grünen Nirwana sein. Foto: Maximilian Meisse

Camillo Sitte und der Städtebau heute

Die lange Gegenwart der gebauten Stadt

In seinem bahnbrechenden Werk Der Städte-Bau nach seinen künstlerischen Grundsätzen analysierte Camillo Sitte 1889 die „schöne Wirkung“ historischer Vorbilder und forderte eine Stadtplanung, die sich an nicht nur an technischen und ökonomischen, sondern auch an menschlichen Anforderungen orientiert. Wie aktuell ist sein Ansatz heute, im Zeitalter der smart cities? Ein Beitrag zum 180. Geburtstag des Wiener Architekten und Kulturtheoretikers, aus dem neuen Buch „Camillo Sitte: Stadt!“.

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