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Beiträge von Christine Zwingl

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Christine Zwingl, Dipl.-Ing. Architekturstudium an der TU Wien, Diplom 1985. Seit 1986 Mitglied der „Forschungsgruppe Schütte-Lihotzky“, Aufarbeitung des Archivs der Architektin. Daraus entstand die Forschungsarbeit „Das Werk der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky“, gefördert vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Projektleitung. Erarbeitung des wissenschaftlichen Konzeptes und Gestaltung der Ausstellung zum Gesamtwerk Schütte-Lihotzkys im MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien 1993. Selbständige Architektin seit 1994, Unterrichtstätigkeit an der HTL Mödling, Abteilung Bautechnik – Hochbau (2000–2014), Lektorin am Institut für Architekturtheorie der TU Wien, Margarete-Schütte-Lihotzky-Projektstipendium des BKA. Seit 2014 Leitung des Margarete Schütte-Lihotzky Raums, 1030 Wien, Untere Weißgerberstraße 41. Veröffentlichungen u. a.: Margarete Schütte-Lihotzky. Soziale Architektur. Zeitzeugin eines Jahrhunderts, Ausst.-Kat. MAK, Wien 1993 (Mitautorin, 2. Aufl. 1996).

20. Todestag Margarete Schütte-Lihotzky

Franz Pfemfert: Porträt Margarete Schütte-Lihotzky, 1935; Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und Archiv, Nachlass Margarete Schütte-Lihotzky/Luzie Lahtinen-Stransky, Inv. Nr. F/136

20. Todestag Margarete Schütte-Lihotzky

„Es gab genug für mich zu tun“

Mit einem „Abend für Margarete Schütte-Lihotzky“ erinnert das Wien Museum an Österreichs berühmteste Architektin, zwanzig Jahre nach ihrem Tod im Alter von 102 Jahren. Wie war ihr Verhältnis zum Roten Wien, ihr Selbstverständnis als Frau und Architektin? Ein Gespräch mit den Schütte-Lihotzky-Expertinnen Bernadette Reinhold und Christine Zwingl.

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