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Beiträge von Hanna Hacker

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Hanna Hacker ist habilitierte Soziologin und Historikerin mit Arbeitsschwerpunkten in den Postcolonial und Cultural Studies in feministischer und queerer Perspektive. Sie hat als Lektorin und Professorin an verschiedenen österreichischen Universitäten, an der CEU Budapest und an der Université Yaoundé I (Kamerun) gelehrt und zu Sex/Gender-Theorien, Frauenbewegungen, Rassismusgeschichte und internationalen Ungleichheitsverhältnissen geforscht und publiziert.

Die Pan-Afrikanische Studenten:innen-Union im Wien der 1960er Jahre

PASUA solidarisierte sich mit protestierenden Lehrlingen und organisierte ein Go-In ins Sozialministerium in Wien, 1964 ©KURIER/Fred Riedmann

Die Pan-Afrikanische Studenten:innen-Union im Wien der 1960er Jahre

„A hot city for Africans“

Die Pan-African Students Union in Austria (PASUA) war eine der ersten politisch aktiven Schwarzen Selbstorganisationen in Wien, gegründet 1961 von Bildungsmigrant:innen aus afrikanischen Ländern in Österreich. Der Verein agierte oft aufsehenerregend – bis zur drei Jahre später erzwungenen Auflösung.

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