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Beiträge von Sabine Plakolm-Forsthuber

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Sabine Plakolm-Forsthuber, Studium der Kunstgeschichte und Italienisch an der Universität Wien und Perugia, Promotion 1986 an der Universität Wien, 2000 Habilitation im Fachbereich Kunstgeschichte an der Technischen Universität Wien. Ao. Univ.-Prof. für Kunstgeschichte an der TU Wien. Publikationen und Forschungen im Bereich der österreichischen Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere über Künstlerinnen und Architektinnen, Ausstellungsgeschichte und -architektur, zur Architektur des Otto-Wagner-Spitals in Steinhof sowie über Florentiner Frauenklöster von der Renaissance zur Gegenreformation.

Das Haus der Mode in der NS-Zeit

Haus der Mode – Palais Lobkowitz, in: Wiener Mode, Heft 4, 1939, Wien Museum, Foto: Paul Bauer

Das Haus der Mode in der NS-Zeit

Wien als „Reichsmodestadt“

Ein Schwerpunkt des nationalsozialistischen Wirtschaftsplans lag auf der Stärkung der Textilindustrie und der Förderung der „Wiener Mode“. Bereits vor 1938 zählte die Ausfuhr von Textilien zu den wichtigsten Exportprodukten von Fertigwaren. Ein Einblick in ein Kapitel des Forschungsprojekts zur NS-Kunstpolitik in Wien, dem aktuell im Wien Museum MUSA eine Ausstellung gewidmet ist.

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