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Johann Kräftner, 1.3.2023

Bronzeplastiken in Wien

Die Kunst der Beständigkeit

Von der Ringstraße bis zum Zentralfriedhof: Wien ist voll mit Bronzeplastiken unterschiedlichster Größe, Kunstfertigkeit und Motivik. Denn Bronze ist als Material besonders beständig und auch für Monumentalplastiken statisch gut geeignet. Ein Stadtspaziergang anlässlich der Ausstellung „Gegossen für die Ewigkeit – die Bronzen der Fürsten von Liechtenstein“ im Gartenpalais Liechtenstein.

Wenn in Wien jedes Jahr das Geläute der Pummerin aus dem Nordturm des Stephansdoms das Neujahr einläutet, lauschen nicht nur die Wiener dem Klang der gegossenen Bronze. Der Glockenguss steht in einer langen Tradition in den abendländischen wie auch den Kulturen Chinas und Japans. Mit seinen Geschwistern, dem Kanonenguss und dem Guss von Skulpturen, stand die Kunst des Gießens immer für den höchstmöglichen technischen Standard.

Bronze, diese Legierung aus Kupfer und Zinn, war ein kostbares Material und konnte ganzen Regionen und denen, die damit Handel trieben, zu großem Wohlstand, ja Reichtum verhelfen. So den Fuggern, die von dort Kupfer aus den Minen in Südosteuropa über ihre monumentale Burg Červený Kameň, gar nicht so weit von Wien in der Westslowakei gelegen, vermarkteten. Die heute dort leeren riesigen Kellergewölbe erzählen noch immer davon, welch gewaltige Mengen von Kupfer in die damaligen Zentren Europas verkauft worden sind.

Nachdem diese Rohstoffquellen versiegten, verlagerte sich der Handel in andere Gebiete; Bronze blieb bis heute ein begehrter Rohstoff, der Kreislauf des Einschmelzens von Gusstücken begleitet die gesamte Geschichte der mitteleuropäischen Kultur der Neuzeit. Waren es das eine Mal die Kanonen des Gegners, die eingesammelt und dann zu Glocken oder Skulpturen gegossen worden sind wie nach den Türkenkriegen, war es dann das andere Mal der genau umgekehrte Vorgang, der wiederum viele der historischen Glocken verschwinden ließ und in Kriegsmaterial verwandelte.

Nach dem Guss ist die Bronze zuerst einmal unansehnlich, erst durch die Kaltarbeit und die Patinierung erhält die Bronze jene Oberfläche, die wir dann so bewundern: Vielfach ist es eine Naturpatina, wie wir sie vor allem von den Monumenten kennen, der eine erste Patinierung mit Säuren vorausgreift, bei musealen Bronzen ist es meist eine delikate, transparente Lackpatina, die den Objekten ihren Reiz verleiht.

Zuerst Blei-Zinn-Legierungen, dann Bronze

In Österreich war in der Frühzeit Innsbruck ein Zentrum für das Gießen von Kanonen, Skulpturen und auch Glocken – wer würde nicht das Innsbrucker Zeughaus oder die Schwarzen Mander in der Hofkirche kennen. In Wien war das kaiserliche Gusshaus der Platz, am Anfang ein vom Militär dominierter Platz, später der Ort, wo die Wiener Plastik zur Hochblüte gelangte. Dort waren es vor allem in verschiedenen Blei-Zinn Legierungen gegossene Kunstobjekte, die das Feld beherrschten und auch im Freien – ein wunderbares Beispiel dafür ist der Donnerbrunnen auf dem Neuen Markt in. Wien – zur Aufstellung gelangten. Erst im späten 18. und 19. Jahrhundert setzte sich dann auch hier der Bronzeguss durch, der aufgrund der Beständigkeit aber auch aus statischen Gründen mit zunehmender Größe der Objekte das Feld ausschließlich beherrschte. So ist es auch kein Wunder, dass das Original des Donnerbrunnes musealisiert und 1873 durch Kopien in Bronze ersetzt worden ist, die nun wiederum die Attraktion auf dem jüngst neu gestalteten Platz sind.

Heute ist Wien in allen seinen Stadtteilen voll mit solchen Bronzegüssen, die prägend für das Stadtbild geworden sind. Wir brauchen uns nur umzuschauen, Bronze als Material ist überall gegenwärtig, ob im Zentrum der Stadt, in den Außenbezirken oder sogar auf den Friedhöfen, wo ganz bedeutende Denkmale anzutreffen sind.

Ein schönes frühes Beispiel bildet die Säule der unbefleckten Empfängnis Mariae Am Hof, ein Monument, das eine lange Geschichte hat. Eine erste Säule wurde nach 1645 aufgrund eines Gelöbnisses von Kaiser Ferdinand III. anlässlich der Abwehr der Schweden von Wien aufgestellt. Sie wurde 1667 auf Veranlassung Kaiser Leopolds I. durch eine neue Säule ersetzt, bei der Bronze zum ersten Mal in großen Dimensionen zum Einsatz gekommen ist. Die Bronzen wurden nach dem alten Vorbild durch den Stuckgießer (Kanonengießer) Balthasar Herold gegossen. Allein die hoch oben stehende Marienstatue wiegt 1600 Kilogramm, jeder der vier Engel je eine Tonne. Man kann sich damit vielleicht besser vorstellen, welcher Materialwert, wieviel Energie hier zum Einsatz gekommen sind.

1892 gesellte sich zu diesem Monument das Radetzky-Denkmal an seinem ersten Aufstellungsort Am Hof. Hier begegnen wir der fast stereotypischen Vorgangsweise am Ende des 19. Jahrhunderts zur Errichtung solcher Denkmäler, es wurde 1886 ein Ausschuss, in diesem Fall unter dem Vorsitz von Erzherzog Albrecht, geschaffen, der dann den Standort diskutierte (hier standen 21 solche Orte zur Diskussion) und dann, meist nach Wettbewerben, die Bildhauer beziehungsweise Architekten für die Ausführung bestimmt. Hier kamen George Niemann und der vielbeschäftigte und erfahrene Caspar von Zumbusch, dem wir noch mehrmals begegnen werden, zum Zug.

Auch solche Denkmäler sind nicht vor Umzügen gefeit, Radetzky musste 1912 von seinem Platz vor dem alten Kriegsministerium Am Hof vor das gigantomane neue Gebäude am Stubenring übersiedeln, wo es noch heute als Monument der Kriegsmacht Österreich steht. Wir feiern ja Radetzky noch immer als große historische Persönlichkeit, nicht zuletzt beim Neujahrskonzert mit dem ihm gewidmeten Marsch, hier stehen die Zeiten noch nicht so wie bei anderen Denkmälern auf Sturm, bei denen die positive historische Sicht schon längst ins Negative umgeschlagen hat. Radetzkys Rolle als Generalkommandant der österreichischen Armee im Lombardo-venezianischen Königreich von 1831–1857, wo er im 90. Lebensjahr um seinen Rücktritt bei Kaiser Franz Joseph I. ansuchte, ist bei Gott nicht unumstritten. Lange konnte er alle Ideen zur Befreiung Italiens von der österreichischen Fremdherrschaft, teilweise mit äußerster Gewaltanwendung, unterbinden.

Radetzkys irdische Überreste einschließlich des Rechts, ihn zu begraben, hat er, 1858 in Mailand gestorben, seinem Heereslieferanten Joseph Gottfried Pargfrieder vermacht, der ihm und seiner Armee mit dem Heldenberg in Wetzdorf ein ganz kurioses Monument, voll mit Plastiken, in diesem Fall aus einer Zinn-Kupferlegierung gegossen, gesetzt hat.

Sozusagen als Bekrönung der Reiterfigur Radetzkys liegt auf dem Gesimse des Kriegsministeriums noch ein riesiger Adler, in Bronze gegossen, der auf Wunsch des Thronfolgers Erzherzog Ferdinand auf dem von Architekt Ludwig Baumann geplanten Gebäude angebracht werden musste. Dessen Flügelspannweite beträgt 15 Meter und auch das Gewicht von 40 Tonnen ist rekordverdächtig. Die Staatsmacht wollte hier offensichtlich ihr Gewicht auch physisch unter Beweis stellen.

Wieder zurück zu den Reiterstandbildern, die im Stadtbild ein durchaus beherrschendes Motiv bilden. Erst spät ist das Thema des Reiters auf dem Pferd als Denkmal in Wien aufgetaucht, denkt man an andere Metropolen der Geschichte, an Donatellos Gattamelata in Padua von 1453, Verrochios Colleoni in Venedig (1480–1488) oder das heute durch die Französische Revolution zerstörte und später neu geschaffene Monument für Ludwig XIV. auf der Place Vendome in Paris.

Als erster Beitrag Wiens zu diesem Thema ist Balthasar Ferdinand Molls Monument für Franz Stephan von Habsburg- Lothringen im Wiener Burggarten (ursprünglich im Paradeisgartl aufgestellt) von 1781 zu erwähnen, ein Modell, vom Kaiserhaus für die Ausfertigung im großen Massstab abgelehnt und schlussendlich vom Künstler dem Kaiserhaus geschenkt. Es ist in Bleizinnguss gefertigt, vielleicht war eine Umsetzung in diesem Material in einem größeren Maßstab auch gar nicht so leicht möglich.

Diesem folgt dann das Monument für Kaiser Joseph II. auf dem nach ihm benannten Platz vor der österreichischen Nationalbibliothek, noch ganz im klassizistischen Gestaltungsschema antiken Vorbildern verhaftet. Es wurde 1775–1807 nach Entwürfen von Franz Anton Zauner umgesetzt, nachdem vorher eine kleinere Version im kaiserlichen Gusshaus zur endgültigen Freigabe der monumentalen Version hergestellt worden ist (zuerst in Laxenburg aufgestellt, heute im Schlosspark von Schönbrunn).

Damit hat sich der Typus des Reiterdenkmals in Wien sehr spät aber dafür umso nachhaltiger festgesetzt und feiert in der Donaumetropole einen Siegeszug wie kein anderes Modell. Die ganze Corona der großen österreichischen Feldherrn wurde auf diese Art und Weise in riesigen Reitermonumenten verewigt, der Heldenplatz wird durch Erzherzog Carl als Sieger über Napoleon in der Schlacht von Aspern und Prinz Eugen von Savoyen dominiert. Die Auftragserteilung für das erste erfolgte bereits 1848 durch Graf Eltz und noch einmal 1853 durch Kaiser Franz Joseph I. nach einem Modell von Anton Dominik von Fernkorn, der Guss 1858/59 in der k.k. Kunsterzgießerei durch Franz Pönniger.

Im Inneren: rostiges Eisen

Niemals konnten diese Bronzen riesiger Ausmaße in einem Stück gegossen werden, sondern nur in einzelnen Teilen, hier sind es acht gewesen, die dann über einem Eisengerüst zusammengefügt wurden, das sie sozusagen verkleiden. Nur so war es möglich bei allen kompositorischen Kunststücken das sich auf seinen Hinterbeinen aufbäumende Pferd mit seinem Reiter in einem statischen Gleichgewicht zu halten. Genau diese Eisengerüste werden heute zum Problem, sie rosten und man kann sie nur unter gigantischem Aufwand sanieren – also in solchen Fällen: doch nicht für die Ewigkeit gegossen?

Dieselbe Technik verwenden auch spätere Monumente wie das dem eben besprochenen gegenüberstehende für Prinz Eugen von Savoyen, das ebenfalls nach einem Entwurf von Fernkorn 1865 enthüllt worden ist. Hier muss der Schwanz des Pferdes dazu herhalten, die gesamte Komposition im Gleichgewicht zu halten, auch hier ist die Bronze aus vielen Einzelteilen gefertigt über das Traggerüst gestülpt.

In noch viel größerem Ausmaßmussten ähnliche technologische Probleme beim Denkmal für Maria Theresia und ihren Hofstaat am Platz zwischen den Wiener Hofmuseen gelöst werden, das erst 1888 enthüllt werden konnte. 13 Jahre arbeitete der Bildhauer Caspar von Zumbusch an diesem megalomanen Projekt, einem Monument, wo sich um die zentrale Sitzfigur der Kaiserin ihr ganzer Hofstaat versammelt.

Die Tradition der Bronzeskulptur hat mit den großen Monumenten in der Stadt oder um die neu geschaffene Ringstraße eine Hochblüte erlebt. Wir sollten hier die frühe mächtige stehende Figur von Kaiser Franz, I. (II.) im Inneren Burghof nicht vergessen, wo lange diskutiert worden war, ob er in antikem Gewand, wie dann auch ausgeführt, oder in einem dem neuen Stil der Neogotik entsprechenden Outfit dargestellt werden sollte. Gehen wir durch die Stadt, schweift unser Auge vorbei an den Quadrigen auf dem Parlament oder dessen Rossebändigern, den Kentauren am Eingang der Akademie der Bildenden Künste, den Pegasus-Plastiken als Bekrönung der Staatsoper und den Monumenten für große Komponisten wie Beethoven und Dichter wie Friedrich Schiller.

Eines der gewaltigsten Zeugnisse ist das 1895 nicht mehr in Wien, sondern schon in Berndorf gegossene Denkmal nach einem Entwurf von Edmund Hellmer für Johann Wolfgang von Goethe, wo der Dichterfürst sitzend präsentiert wird. Arthur Strasser zeichnet für die Marc-Anton-Gruppe verantwortlich, eigentlich für die Weltausstellung in Paris geschaffen und dann 1899/900 neben der Secession – provisorisch und damit für immer – aufgestellt.

Streift man aufmerksam durch die Stadt, wird man Denkmäler und Dekorationen in Bronze an jeder Ecke entdecken, man muss nur die Augen aufmachen: ob es der auf dem Pferd reitende Husar ist, der dem Haus an der Ecke vom Kohlmarkt zum Graben mit seiner Reiserequisitenhandlung seinen Namen gegeben hat, oder an der anderen Seite des größten Wiener Stadtplatzes das Palais Equitable, wo die Eingangsportale und die Fassade höchst qualitätsvolle Bronzedekorationen von 1891 zieren. Viktor Tilgner und Rudolf Weyr waren hier die Bildhauer, die ihre Werke auch signierten.
Solche signierten Bronzen kann man auch auf den Wiener Friedhöfen finden, allein auf dem Wiener Zentralfriedhof kann man Dutzende wertvollster Bronzeplastiken entdecken, die dort den Grabmonumenten von alteingesessenen Familien ihre Würde geben (Grablege der Familie Thonet: Büste von Michael Thonet, Theodor Charlemont, 1888; Grablege der Architektendynastie Neumann: Büste von Franz Ritter von Neumann, Rudolf Weyr, 1905; Grab Josef Weinlechner: Hygieia, Rudolf Weyr, 1909). Auch auf allen anderen Friedhöfen der Stadt kann man auf solche Entdeckungsreisen gehen, unendlich ist der Reichtum der Stadt auf diesem Gebiet.

Bronzen in Wiener Museen

Und wer sich auf die leichtere Jagd nach Bronzen in den großen Wiener Museen begeben will, liegt auch nicht falsch. Das Kunsthistorische Museum in Wien mit seiner Kunstkammer oder die Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein zeigen Bronzen höchster internationaler Qualität, die dort in ihrer Entwicklungsgeschichte von der Antike bis ins 19. Jahrhundert verfolgt werden können. Diese Tradition des Sammelns von Bronzen ist bis heute nicht abgerissen. Das Belvedere oder das Leopold Museum zeigen ständig solche Werke, von delikaten Kleinplastiken bis zu monumentalen Stücken, die Österreichs Künstler im 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart herauf geschaffen haben. Fritz Wotruba, Josef Pillhofer, Ioannis Avramidis, Wander Bertoni oder Alfred Hrdlicka sind hier die Namen, über die sie stolpern werden. Oder Anton Hanak, dessen Bronzeplastik Der Letzte Mensch aus dem Jahr 1917 – neben anderen Bronzen – im neuen Wien Museum zu sehen sein wird. Auf ins Vergnügen!

 

Die Ausstellung „Gegossen für die Ewigkeit – die Bronzen der Fürsten von Liechtenstein“ ist von 1. bis 31. März bei freiem Eintritt im Gartenpalais Liechtenstein zu sehen. Die Fürstlichen Sammlungen beherbergen kostbare Bronzeplastiken vom 15. bis zum 19. Jahrhundert, darunter die Büste des Marc Aurel von Antico, die magische, monumentale Büste des Grossherzogs Ferdinando I. de’ Medici von Pietro Tacca oder Massimiliano Soldani-Benzis Anima Dannata. Dazu kommen hochkarätige Leihgaben aus bedeutenden Bronzesammlungen, etwa das Adlerpult des Hildesheimer Doms oder Leonardo da Vincis Reiterstatuette aus Budapest. 

Johann Kräftner ist seit 2002 Direktor der Kunstsammlungen der Fürstenfamilie von und zu Liechtenstein in Wien und Vaduz. Der gebürtige Niederösterreicher studierte Architektur mit Schwerpunkt Denkmalpflege (TU Wien) und Kunstgeschichte (Universität Wien). Ab 1998 leitete er die Abteilung für architektonische Gestaltungslehre des Instituts für künstlerische Gestaltung an der TU Wien. Daneben war er freiberuflich als Architekt, Kurator und Ausstellungsgestalter für in- und ausländische Museen und Ausstellungshäuser tätig. Er veröffentlichte zahlreiche monographische Publikationen, darunter Gartenparadiese – Meisterwerke der Gartenarchitektur (2012) und Klassizismus und Biedermeier in Mitteleuropa (2016). Als Direktor der Fürstlichen Sammlungen machte er diese einem internationalen Publikum in bedeutenden Museen und Ausstellungshäusern weltweit zugänglich. Zudem war er für die Renovierung der beiden Palais der Fürstlichen Familie in Wien verantwortlich, in denen Teile der Fürstlichen Sammlungen dauerhaft präsentiert werden.

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Kommentare

Redaktion

Sehr geehrter Herr Weinberger, danke neuerlich für den Hinweis! Jetzt sollte es definitiv passen! beste Grüße, Peter Stuiber

Christian-André Weinberger

Sehr geehrter Herr Stuiber,

Danke für die rasche Umsetzung. Die Korrektur bei der Jahreszahl im Paragraph zu Maria Theresia harrt jedoch noch der Implementierung. "und ihren Hofstaat am Platz zwischen den Wiener Hofmuseen gelöst werden, das erst 1888 enthüllt werden konnte" vs. 1688.
Mit Dank und besten Grüßen,
C-A Weinberger

Christian-André Weinberger

Sehr geehrter Herr Direktor Kräftner,
Danke für Ihren informativen Artikel!
Bei "Radetzky-Denkmal an seinem ersten Aufstellungsort Am Hof. Hier begegnen wir der fast stereotypischen Vorgangsweise am Ende des 19. Jahrhunderts zur Errichtung solcher Denkmäler, es wurde 1886 ein Ausschuss, in diesem Fall unter dem Vorsitz von Erzherzog Albrecht, geschaffen" muss es wohl auch 1886 und nicht 1686 heißen.
Mit besten Grüßen,
C-A Weinberger

Redaktion

Sehr geehrte Frau Fritz, sehr geehrter Herr Weinberger! Danke für den Hinweis auf die Jahreszahl, ist schon korrigiert! Beste Grüße, Peter Stuiber (Redaktion Wien Museum Magazin)

Elfriede Fritz

Sehr interessant und informativ, wirklich wunderbar, aber ein Schreibfehler:
".....Denkmal für Maria Theresia und ihren Hofstaat am Platz zwischen den Wiener Hofmuseen gelöst werden, das erst 1688 enthüllt werden konnte...."
Die Jahreszahl sollte 1888 heißen, also 200 Jahre später!

Liane Bosch

Einfach wunderbar !!