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Die Sozialpsychologin Marie Jahoda
„Von den Reformträumen mitgerissen“
Als Marie Jahoda ein kleines Mädchen war und mit ihrer Familie im 3. Bezirk in der Seidlgasse wohnte, gab es dort ein eindrucksvolles Haustor: Die Türflügel waren mit dem Kopf eines brüllenden Löwen verziert und sie wurde vom Kindermädchen davor gewarnt, ihre Finger in das Löwenmaul zu stecken – er könnte beißen. Marie hatte Zweifel, wollte aber weder ihre Mutter noch ihren älteren Bruder Edi fragen. Wenn es stimmte, hatte sie Sorge, ob ihrer Zweifel ausgeschimpft zu werden. Wenn es nicht stimmte, würde sie ausgelacht werden. Also fasste sie den Entschluss, die Wahrheit per Experiment herauszufinden. Die geeignete Gelegenheit bot sich, als ihre Mutter in der Nähe war – als Absicherung, falls sie vielleicht doch Hilfe benötigte. Marie nahm all ihren Mut zusammen, steckte einen Finger ins Löwenmaul und stellte fest: Er biss nicht. In einem ähnlichen Experiment testete sie die Existenz Gottes, wobei sie wachsam abwartete, ob sie von einem Blitz der zornigen Gottheit getroffen würde, nachdem sie ein Schimpfwort gegen sie ausgestoßen hatte.
Diese Episoden sind zwei von vielen durchwegs persönlich gehaltenen Erinnerungen, die Marie Jahoda zwischen 1992 und 1996 unter dem Titel „Rekonstruktionen“ zu Papier brachte. Als sie an dem Text zu arbeiten begann, wollte sie keine systematische Autobiografie schreiben, sondern ihren Enkelkindern aus ihrem ereignisreichen Leben erzählen. 1997 veröffentlichen Steffanie Engler und Brigitte Hasenjürgen ein Buch mit Lebenserinnerungen Jahodas, das auch eine gekürzte Fassung dieses autobiographischen Textes enthielt.
Im Frühjahr 2024 erschien unter dem Titel „Rekonstruktionen meiner Leben“ in der Edition Konturen eine Neuausgabe, die sich in mehreren Punkten von der Veröffentlichung aus 1997 unterscheidet. Das von Johann Bacher, Waltraud Kannonier-Finster und Meinrad Ziegler herausgegebene Werk enthält erstmals den vollständigen Text in deutscher Übersetzung (aus dem Englischen von Hella Beister und Georg Hauptfeld), ergänzt von Briefen an Joseph Buttinger und Walter Hacker aus den Jahren 1939-1948 (übersetzt und eingeleitet von Christian Fleck) sowie einem Essay („Vier Generationen“) ihrer Tochter Lotte Bailyn, die als Sozialpsychologien ebenfalls einen wissenschaftlichen Karriereweg einschlug. In diesem Beitrag analysiert Bailyn die Lebenswege der vier Frauengenerationen in ihrer Familie – verbunden mit der Fragestellung, mit welchen Einschränkungen Frauen zur jeweiligen Zeit zu kämpfen hatten, wenn sie sich beruflich zu profilieren versuchten. Über ihre Mutter Marie Jahoda, die in einer liberalen familiären Atmosphäre aufwuchs und „von den Reformträumen der sozialdemokratischen Bewegung, die die Welt verändern wollte, mitgerissen wurde“, schreibt sie: „Obwohl sie behauptet, ihr Leben sei sehr zufallsbestimmt, größtenteils als Reaktion auf äußere Ereignisse verlaufen, zeigte sich die grundlegende Haltung meiner Mutter gegenüber der Welt schon früh: Sie akzeptierte nichts, weigerte sich, sich an Traditionen zu halten, und beteiligte sich mit Begeisterung an den reformerischen Kämpfen ihrer Zeit.“
Marie Jahoda wurde am 26. Jänner 1907 in Wien geboren. Sie wuchs mit ihren drei Geschwistern in einer assimilierten jüdischen Familie auf. Ihr Vater, Carl Jahoda, hatte eine Firma für Ingenieurbedarf und Lithografie, ihr Onkel Georg Jahoda übernahm die väterliche Druckerei und baute sie zu einem erstklassigen Verlag – zur Druckerei Jahoda & Siegel aus. Karl Kraus wurde zu seinem wichtigsten Autor und zugleich zum ersten „Familiengott“ der Familie Jahoda. Auch Maries Vater besaß eine musische Ader, schrieb Gedichte und war tief beeindruckt von Ernst Mach. Im „Allgemeinen naturwissenschaftlichen Bildungsverein Ernst Mach“ lernte er den Schriftsteller Josef Popper-Lynkeus kennen, der sein Mentor und Freund und der zweite „Familiengott“ wurde. „Unsere jungen Köpfe waren voll von Popper-Lynkeus’ Humanismus“, erinnert sich Marie Jahoda, die selbst ebenfalls eine schriftstellerische Ader besaß und besonders von seinem Erzählband „Phantasien eines Realisten“ beeindruckt war.
Von 1918 bis 1926 besuchte Marie das private Mädchen-Realgymnasium in der Albertgasse. 1924 trat sie dem „Verband Sozialistischer Mittelschüler“ (VSM) bei, im Schuljahr 1925/26 wurde sie dessen Obfrau und 1926 Sekretärin des landesweiten „Bundes Sozialistischer Mittelschüler“. Ihr bislang guter Stand im Gymnasium endete kurz vor ihrer Matura. Am 1. Mai 1926 war sie gebeten worden, vor dem Hauptgebäude der Universität Wien eine Rede zur Schulreform zu halten: „Ich sprach mit Leidenschaft gegen das bestehende elitäre System und für eine freie, staatlich finanzierte höhere Schule für alle bis zum Alter von 18 Jahren. Ein paar Tage später wurde ich zum Direktor meiner Schule gerufen, der mich als Verräterin beschimpfte, illoyal gegenüber meiner Schule, die mir so viel gegeben hatte.“ Die Folge ihres leidenschaftlichen Plädoyers: Ein „Gut“ in Betragen im Maturazeugnis und zugleich ein eindeutiger „Beweis“ dafür, dass etwas „Dramatisches“ vorgefallen sein musste. „Hätte ich (damals, Anm.) den analytischen Verstand besessen, der erst mit dem Abstand kommt, hätte ich diesen Vorfall vielleicht als symbolisch für die Lage Österreichs verstanden, dessen kulturelles Hauptmerkmal ein unüberbrückbarer Graben zwischen zwei Weltanschauungen war.“
Was war letztlich ausschlaggebend, dass sich Marie Jahoda bereits in frühen Jahren aktiv der sozialistischen Bewegung anschloss? Bewusst zur Sozialistin wurde Jahoda, wie sie in ihren „Rekonstruktionen“ reüssiert, „durch Fritz Adlers Tat, auch wenn der Boden bereits durch die Ideen von Popper-Lynkeus bereitet war, wie mein Vater sie uns vermittelt hatte“. Fritz Adler war, ebenso wie dessen Vater Victor Adler (Gründer der österreichischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, Anm.) engagierter Sozialdemokrat. „1916 wollten alle nur noch Frieden, außer der autoritären Regierung, die immer noch vom Sieg redete. Um gegen Regierung und Krieg zu protestieren, erschoss er am 21. Oktober 1916 den k. u. k. Ministerpräsidenten Karl Graf Stürgkh. Fritz Adler wurde auf der Stelle zum Volkshelden. Bei seinem Prozess 1917 hielt er eine flammende Rede für den Frieden, die mit dem Freiligrath-Zitat endete: Denn sie töten den Geist nicht, ihr Brüder!“ Fritz Adler wurde zum Tode verurteilt, letztlich zu lebenslanger Haft begnadigt. Die Revolution von 1918 befreite ihn aus dem Gefängnis und seine Rede wurde vielerorts nachgedruckt.
In ihrer Funktion als VSM-Vorsitzende lud Marie Jahoda zu den monatlichen Treffen auch führende Sozialisten als Redner ein, u. a. Otto Neurath und Otto Bauer – mit Letzterem entwickelte sich eine Freundschaft. Otto Bauer sollte sie auch „ein für allemal von allen kommunistischen Neigungen kurieren“, als er von den Verfolgungen in der Sowjetunion berichtete, von denen sie bis dato nichts gewusst hatte.
Ihr Einsatz für eine gerechte Gesellschaft und ihre Überzeugung, dass es „nichts Wichtigeres als die allgemeine Erziehung gibt“, war Jahodas Motivation für ihre Studienwahl. Sie belegte das Fach Psychologie an der Universität Wien (Dissertation zum Thema „Anamnesen im Versorgungshaus“, 1932) und begann parallel dazu eine Ausbildung zur Volksschullehrerin (Diplom, 1928). Ihr Lebensziel zu dieser Zeit war, Unterrichtsministerin zu werden, um am Aufbau einer neuen, sozialdemokratisch geprägten Gesellschaft mitzuwirken. Allerdings durchkreuzten die politischen Verhältnisse, die sich in den 1930er Jahren immer mehr zuspitzten, ihre Pläne. Unter der Dollfuß-Diktatur wurde sie mit ihrem Engagement für die Sozialdemokratie zuerst in die Illegalität und ab 1937 ins Exil gezwungen.
Im Grunde wurde Marie Jahoda erst durch den politischen Umsturz in Österreich und ihre Vertreibung zu einer Sozialforscherin, wobei sich ihr politisches Engagement und der damit verbundene Blick auf die realen Probleme der Menschen immer in ihren Forschungsarbeiten widerspiegelte.
Ein Jahr nach dem Tod ihres Vaters heiratete Marie Jahoda 1927 den Gymnasiallehrer und späteren Soziologen Paul Felix Lazarsfeld, der 1918 den „Verband Sozialistischer Mittelschüler“ gegründet hatte. Im Rahmen einer der Sommerkolonien kam es auch zur allerersten Begegnung der beiden. Ihr Vater sprach sich zu Lebzeiten stets gegen diese Verbindung aus, offensichtlich ahnte er, was bald Tatsache war: Lazarsfeld hatte laufend Affären und der Schlusssatz eines Romans von Mechtilde Lichnowsky wurde zu Jahodas beruflichem Leitmotiv: „Niemals hat ein junger Mensch sich in größerer Verzweiflung in das Abenteuer der Arbeit gestürzt.“ Nach einer einjährigen Trennungsphase kam 1930 ihre gemeinsame Tochter Lotte zur Welt. Ab 1932 lebten sie wieder getrennt, da Lazarsfeld eine feste Beziehung mit der Sozialpsychologin Herta Herzog hatte, 1934 wurde die Ehe geschieden.
Trotz ihrer privaten Krisen wussten Jahoda und Lazarsfeld Berufliches und Persönliches zu trennen. Ab 1931 arbeitete Marie Jahoda in der von Lazarsfeld initiierten, mit dem Psychologischen Institut der Universität Wien verbundenen „Österreichischen Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle“. 1933 erarbeitete sie gemeinsam mit Lazarsfeld und Hans Zeisel ihre wohl bekannteste Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal“, in der die psychosozialen Auswirkungen von Massenarbeitslosigkeit untersucht wurden. Bis heute gilt sie als Standardwerk der empirischen Sozialforschung und machte das fünfzehnköpfige Forscherteam (unter ihnen die Psychologin Lotte Schenk-Danzinger) international bekannt. Speziell durch ihre innovativen Forschungsmethoden erlangte Marie Jahoda, die den Haupttext der Studie verfasste, wissenschaftliche Berühmtheit: Sie kombinierte Statistiken und Befragungen mit persönlichen Gesprächen, zwischenmenschlichem Kontakt und einer aktiven Teilnahme am Dorfleben. Diese Kombination aus quantitativen und qualitativen Forschungsstilen war damals völlig neu und bahnbrechend. Was heute in der modernen Sozialwissenschaft als transformative Forschung bezeichnet wird, wurde in dieser Untersuchung bereits vorweggenommen. Die Quintessenz dieser Studie lautete: „Arbeitslosigkeit führt zu Resignation, nicht zu Revolution.“
Ab 1933 emigrierte Lazarsfeld in die USA, Marie Jahoda übernahm die wissenschaftliche Leitung der „Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle“ und arbeitete zudem als Hilfslehrerin an verschiedenen Volks- und Hauptschulen. Daneben war sie für die „Revolutionären Sozialisten“ im Untergrund aktiv. 1936 wurde sie wegen ihres politischen Engagements verhaftet. Die Staatspolizei hielt die Forschungsstelle für eine Deckadresse der Untergrundbewegung. Aufgrund internationaler Proteste kam sie im Juli 1937 nach neunmonatiger Haft unter der Bedingung frei, Österreich unverzüglich zu verlassen. Darüber hinaus wurde ihr die österreichische Staatsbürgerschaft aberkannt. Damit verbunden war auch die Trennung von ihrer damals siebenjährigen Tochter, die ab nun bei ihrem Vater in den USA lebte. Nach England zu emigrieren, bezeichnet Jahoda in ihren autobiographischen Reflexionen als „furchtbarste Entscheidung, die sie treffen musste“. Zugleich erwies sie sich rückblickend als „die beste meines Lebens, und das beweist wieder einmal, dass alle Entscheidungen unweigerlich in Unkenntnis ihrer Folgen gefällt werden. Sie rettete mir nicht nur das Leben; hätte ich mich dafür entschieden, in Österreichs Gefängnis zu bleiben, so wären die Nazis auf ihrer Weise mit einer jüdischen Sozialistin verfahren. [...] Dass ich in London war, ermöglichte mir auch, anderen zur Flucht zu verhelfen.“
An dieser Stelle sei an Käthe Leichter erinnert – ebenfalls Pionierin der Sozialwissenschaften, sozialistische Gewerkschafterin und eine der ersten Rezensentinnen der Marienthal-Studie. Während Jahoda im Exil ihre Forschungsarbeit weiterführen konnte und als Widerstand gegen die Nationalsozialisten für den britischen Geheimsender „Radio Rotes Wien“ als Redakteurin und Sprecherin aktiv war, wurde Käthe Leichter im Mai 1938 kurz vor ihrer geplanten Ausreise aus Österreich von der Gestapo verhaftet und im KZ Ravensbrück ermordet. Käthe Leichter gehörte dem Schulungsausschuss der „Revolutionären Sozialisten Österreichs“ an und war Gründerin und Leiterin des Frauenreferats der Wiener Arbeiterkammer.
Von 1937-1945 lebte Marie Jahoda in Großbritannien und arbeitete u. a. für das National Institute of Social and Economic Research in London. Anfang April 1945 eröffnete sich ihr erstmals die Möglichkeit, zu ihrer Tochter in die USA zu reisen. Ein Platz auf einem Truppentransporter war frei geworden, der verwundete Soldaten nach Kanada zurückbrachte. Nach sieben Tagen erreichte das Schiff Halifax, und Jahoda reiste mit dem Zug nach New York, wo nicht nur ihre Tochter, sondern mittlerweile auch ihre Mutter sowie andere nahe Familienmitglieder lebten.
In der Folge verbrachte Jahoda insgesamt 13 Jahre in New York, wo sie zunächst als freischaffende Sozialwissenschaftlerin tätig war, ab 1953 als Full Professor of Psychology an der New York University. 1950 nahm sie die US-amerikanische Staatsbürgerin an: „Es wurde mir leicht gemacht, mich in Amerika einzuleben. Ich fühlte mich nie als Fremde. [...] Kein Ladenbesitzer erhob je die Stimme, damit die Ausländerin ihn endlich verstand, oder kommentierte meinen Akzent. Und ich war fest entschlossen, mich anzupassen – schließlich war es diesmal für immer. Dachte ich zumindest.“
Dass Marie Jahoda 1958 doch wieder nach Großbritannien übersiedelte, hatte private Gründe. Sie heiratete den britischen Labour-Abgeordneten Austen Harry Albu und setzte ihrer Forschungstätigkeit u. a. am Brunel College of Advanced Technology in Uxbridge bei London fort. Von 1965 bis zu ihrer Emeritierung 1973 wirkte sie als Professor of Social Psychology an der University of Sussex in Falmer, wo sie maßgeblich am Aufbau des ersten Department of Social Psychology in Großbritannien beteiligt war. Zu ihren wichtigsten Forschungsergebnissen zählt das von ihr entwickelte „Modell der manifesten und latenten Funktionen der Erwerbsarbeit“, das psychische Folgen von Arbeitsplatzverlust und Arbeitslosigkeit thematisiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jahoda zeit ihres Lebens immer den Anspruch hatte, mit ihrer Forschung auch Dinge zu verändern. Ihr Interesse an den konkreten Lebenssituationen der Menschen zieht sich wie ein roter Faden durch ihre wissenschaftliche Arbeit – in drei verschiedenen Teilen der Welt.
Am 28. April 2001 starb Marie Jahoda im Alter von 94 Jahren in Keymer, West-Sussex.
Das Buch Marie Jahoda: Rekonstruktionen meines Lebens ist in der Edition Konturen erschienen und versammelt autobiografische Texte, Briefe aus den Jahren 1939 bis 1948 und einen Essay von Jahodas Tochter Lotte Bailyn. Alle Dokumente sind historisch kontextualisiert und kommentiert.
Begibt man sich heute in Wien auf Spurensuche, findet sich in Hernals die Marie-Jahoda-Gasse, am Campus der Universität Wien das „Jahoda-Tor“ (1998 gewidmet) sowie seit 2016 eine Büste im Arkadenhof. Am 14. Oktober 2021 wurde in der Kegelgasse in Wien Landstraße der Marie-Jahoda-Hof nach ihr benannt.
Über die im Text erwähnte Käthe Leichter zeigt der Waschsalon im Karl-Marx-Hof derzeit eine Sonderausstellung.
Quellen:
Johann Bacher, Waltraud Kannonier-Finster, Meinrad Ziegler (Hrsg.): Akteneinsicht. Marie Jahoda in Haft, Wien, Innsbruck 2021
Christian Fleck: Rund um „Marienthal“, Wien 1990.
Marie Jahoda: Rekonstruktionen meiner Leben. Herausgegeben von Johann Bacher, Waltraud Kannonier-Finster und Meinrad Ziegler, Wien/Hamburg 2024.
Marie Jahoda: „Ich habe die Welt nicht verändert“. Lebenserinnerungen einer Pionierin der Sozialforschung. Herausgegeben von Steffani Engler und Brigitte Hasenjürgen, Frankfurt am Main 1997.
Marie Jahoda: Lebensgeschichtliche Protokolle der arbeitenden Klassen 1850–1930. Dissertation 1932. Mit Beiträgen von Helga Nowotny, Georg Hubmann, Meinrad Ziegler, Josef Ehmer, Rainer Bartel, Christian Fleck und Reinhard Müller. Herausgegeben von Johann Bacher, Waltraud Kannonier-Finster und Meinrad Ziegler, Innsbruck/Wien/Bozen 2017.
Theresa Wobbe und Claudia Honegger (Hrsg.): Frauen in der Soziologie, München 1998.
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