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Astrid Göttche, 29.6.2023

Lästeralleen im Wien des Fin de Siècle

Unterwegs mit den bösesten Zungen der Stadt

Der beste Ort zum Tratschen und Lästern? Im Wien des Fin de Siècle gab es viele Plätze dafür. Dennoch etablierten sich im ausgehenden 19. Jahrhundert einige Treffpunkte, die besonders beliebt waren, um eigene Angelegenheiten und die von Bekannten zu besprechen und dabei Vorübergehende zu mustern und zu kritisieren. Als sogenannte Lästeralleen waren sie Tummelorte für Klatsch und Tratsch und zugleich angesagte „places to be“.  

Eine der bedeutendsten Lästeralleen Wiens war zweifelsohne die im 16. Jahrhundert angelegte Prater Hauptallee. Von Kastanien gesäumt, diente sie der Wiener Gesellschaft gerne zum Schaulaufen – bei Spaziergängen, Ausritten und Ausfahrten. Adel und Großbürgertum flanierten und repräsentierten hier neben Mitgliedern anderer sozialer Schichten. Vor allem an schönen Tagen machte der „Nobelprater“ seinem Namen alle Ehre, wenn sich die Hauptallee als Hotspot des großen Auftritts präsentierte. Man sah und wurde gesehen. Und natürlich dienten jene, die es vermochten, „mit freigebiger Taxüberschreitung im Fiaker dem Spalier bildenden ‚kleinen Mann‘ als Augenweide“ (Neue Freie Presse, 15.5.1892). Dem Feuilleton entlockte die ungenierte Nabelschau immer wieder Spott und Häme. Gleichzeitig wurde die Presse selbst zum Gespött. So konstatierte der Autor der 1873 erschienenen Schmähschrift Wien und die Wiener aus der Spottvogelperspektive, Franz Friedrich Masaidek: „Im Vormärz fand hier alljährlich am 1. Mai das Wettrennen der Läufer statt. Gegenwärtig laufen nur noch die Feuilletonisten um die Wette, damit sie keinen Generalsfederbusch und keinen Demimonde-Haarbeutel übersehen.“ Gelegenheit für eine Pause boten die Kaffeehäuser entlang der Hauptallee. Sehr begehrt waren aber auch die akkurat in zwei Reihen platzierten modernen Eisensessel an der Allee, die von sogenannten Sesselfrauen gegen eine Mietgebühr zur Verfügung gestellt wurden. Von hier aus ließ sich das allgemeine Geschehen hervorragend beobachten und kommentieren.

Einer, der das Leben im Prater mehrmals bildlich festhielt, war der Zeitungs- und Buchillustrator Wilhelm Gause (1853–1916). Bekannt für seine Darstellungen des Wiener Volkslebens illustrierte er um 1895 auch Die Lästerallee im Wiener Prater. Das Bildthema ist auf einen Blick zu erkennen: Mitglieder der mondänen Gesellschaft – darunter ein Offizier im Generalsrang (rechts im Bild) – blicken neugierig einer elegant gekleideten Frau in Begleitung von zwei Offizieren der k. u. k. Armee nach – Klatsch und Tratsch liegen in der Luft.

Das heißeste Pflaster des Klatschs: Der Stadtpark

Die bekannteste Lästerallee der Stadt befand sich zeitgenössischen Zeitungsmeldungen zufolge einhellig im Stadtpark. Der Kunstkritiker Arthur Roessler bezeichnete sie in seinem Werk Von Wien und seinen Gärten gar als „die erste und berüchtigste der Wiener ‚Lästeralleen‘“, wie er den öffentlichen Garten generell als die natürliche Tagesbühne der großen Stadt betrachtete, auf der sich für den aufmerksamen Beobachter die Tragikomödien des Alltags abspielten. Ohne Zweifel hatte der Stadtpark – 1862 als erste große kommunale Gartenanlage eröffnet – bald die gesellschaftliche Funktion des vormaligen Wasserglacis an dieser Stelle übernommen: „So wie einst dort, treffen sich nun hier all jene glücklichen Ueberflußmenschen, welche sich aus den verschiedenen Vergnügungslokalen, Konzerten und Theater, dem Kurpark in Baden, der Promenade in Ischl usw. wenigstens vom Sehen aus kennen und mitunter auch auf dem Grußfuß stehen. Die meisten von jenen […] halten hier ihr gemütliches Plauderstündchen ab, so wie es ihre Vorfahren am Wasserglacis getan; ob dies, sowohl einst wie jetzt, immer zum besten der Nächsten ausfiel und ausfällt, mag dahin gestellt bleiben.“ (Wiener Hausfrau, 30.4.1905)

Neben dem Bereich rund um den Kursalon erstreckte sich die Lästerallee entlang jener Wege, an denen Gartenbänke und vor allem Mietsessel, wie sie im Prater von Sesselfrauen angeboten wurden, vorhanden waren. Zum Ausruhen und Tratschen bevorzugte man selbstredend Sitzplätze. Es wundert nicht, dass sich der Autor Franz Friedrich Masaidek in der bereits erwähnten Schmähschrift von 1873 auch zum Stadtpark äußerte und wenig schmeichelhaft feststellte: „Der Stadtpark ist eine permanente Mode- und Galanteriewaaren-Ausstellung, die eine Läster-Allee durchzieht, welche von zwei Reihen Miethsesseln eingesäumt wird. Auf diesen Sesseln pflegen die ‚bösesten Zungen‘ der Stadt zu sitzen, zwischen denen die Spaziergänger spießruthenlaufen müssen. Die regelmäßigen Besucher des Stadtparkes sind durchgehends stark parfümiert, um die Mißgerüche des nahen Wienflusses zu betäuben.“ Ähnlich beschrieb der Wiener Journalist Hippolyt Tauschinsky zehn Jahre später die Lästerallee, indem er festhielt: „Auf gemietheten Sesseln entwickelt sich dort eine unabsehbare Lästerallee. Die Frauen und Töchter aller jener Herren, die Mittags an der Börse sich fast die Brust herausschreien, um ein Paar Zehntel zu ‚schnappen‘, sitzen Abends in schweren seidenen Toiletten im Stadtpark, mustern die Vorübergehenden, hecheln die Frauen durch, und reden, wenn ein Fremder vorbeikommt, sogleich laut vom gestrigen Stück im ‚Borchtheater‘, damit er vor ihrer Bildung Respect habe.“ (Prager Tagblatt, 10.5.1883)

Lieber ein Museum anstelle einer Lästerallee

Auf humoristischer Seite schaffte es die Lästerallee sogar in die Satirezeitschrift Figaro, die 1907 eine „Rundfrage“ über den Bauplatz des städtischen Museums (heute Wien Museum) gestartet hatte. Ein Leser meinte dazu launig: „Das Museum hätte den schönsten Bauplatz im Stadtpark. Man demoliere den Cursalon und baue das Museum hin. Die achtzig Frauen der Lästerallee repräsentieren das stattliche Alter von zweiunddreißigtausendsechshundertneunzig Jahren. Da hätte das Museum die schönsten archäologischen Funde.“

Die Kommentare zu den Lästeralleen der Stadt waren, wie der Blick in die Zeitungslandschaft jener Zeit verrät, stets bissig. Aber so sehr sich die Feuilletonisten und ihre Leser in Spott ergingen, so eifrig wurde wohl auch in den Lästeralleen getratscht. Nur, worüber ereiferten sich die Besucherinnen und Besucher der Lästeralleen?
 

Getuschel über Mode-Fauxpas

Es ist davon auszugehen, dass neben Alltäglichkeiten und aktuellen Ereignissen gerne über Norm- und Regelverletzungen getuschelt wurde. Wer gegen die geschriebenen oder ungeschriebenen Gesetze der Gesellschaft verstieß, wurde leicht Gegenstand von Klatsch und Tratsch. Verstöße gegen die Etikette oder ein laxer Umgang damit fielen auf. Gerade in Bezug auf Fragen der Mode oder des korrekten Benehmens waren Fehltritte auf den ersten Blick erkennbar. In der gehobenen Gesellschaft gab es hinsichtlich der Modevorschriften ein komplexes Regelwerk, das einzuhalten war. Das Wissen um den „feinen Unterschied“ konnte für den gesellschaftlichen Erfolg durchaus entscheidend sein. Tagesablauf und Vorhaben bestimmten die Wahl der Garderobe. Für Damen bedeutete dies Visit- oder Besuchskleider für Antrittsbesuche oder den Five oʼClock Tea, eine Turftoilette für den Rennplatz und Promenadenkleider für den Spaziergang. Für Abendveranstaltungen und spezielle Anlässe gab es selbstverständlich eigene Garderobevorschriften.

„Komplett“ gekleidet war eine Dame mit Hut, Handschuhen und Fächer. Im Sommer vervollständigte ein Sonnenschirm das Ensemble. Frauen und Mädchen riet Das Buch vom guten Ton (1884) zudem „bei der Wahl der Form und der Farben der Kleidung besonders ihr Alter zu berücksichtigen“, eine ältere Dame hingegen „hüte sich eben so wohl vor einer allzu jugendlichen, als ein junges Mädchen […] vor einer matronenhaften Tracht. In diesen beiden Fällen würden die Trägerinnen lächerlich erscheinen.“ Im Unterschied zu den Damen umfasste die Garderobe der Herren vornehmlich gedeckte Farben und war einfach und funktionell. Das symbolisierte Fleiß und Sparsamkeit. In Hinblick auf Schmuck empfahl Das Buch vom guten Ton einen maßvollen Umgang: „Es würde bei dem Manne z.B. als ein Act lächerlicher Geckenhaftigkeit erscheinen, würde er die Uhrkette über dem Rock tragen oder sich die Finger mit allen seinen Ringen bedecken.“

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Verpönt: Schlechtes Benehmen

Ganz allgemein stellte der Ratgeber in Bezug aufs Promenieren fest: „Die Promenade ist in den meisten Städten gleichsam der Rendezvousplatz der feineren Welt, nach welchem man sich begibt, um zu sehen und gesehen zu werden […] Will man eben – dem guten Ton huldigend – zu der bestimmten Stunde die belebende Staffage der Promenade durch seine Person vermehren, so ist es vor Allem nöthig, eine möglichst sorgfältige und geschmackvolle, aber keineswegs allzu auffällige und geckenmäßige Toilette zu machen, welche am Ende geeignet wäre, statt der erwarteten Bewunderung Heiterkeit zu erregen, so wie man überhaupt auch in seinem ganzen Betragen alles allzu auffällige, überhaupt Alles vermeiden mag, was uns in der Meinung und Achtung gesetzterer Leute herabsetzen könnte. Auf die außer den Ruhebänken auch noch zur Benützung bereitstehenden Sessel hat jeder Promenadegast ein gleiches Recht, doch darf dasselbe nicht mißbraucht werden. Es wäre z.B. ein Act von großer Rücksichtslosigkeit wollte man außer dem Sessel, welchen man zum Sitzen benützt, noch einen zweiten in Anspruch nehmen, um die Füße darauf zu stellen, besonders, wenn sich ein Mangel an Sesseln herausstellt, vermöge welchem Damen zum Stehen genöthigt wären.“ Seine Füße auf einen Sessel zu legen und damit womöglich einem anderen Promenadegast einen Platz zu verwehren, war demnach höchst verpönt.

Gegen Gelsen und unfreundliche Sesselfrauen

Belanglose Ereignisse und Ärgernisse dürften ebenfalls häufig Anlass für Gerede geboten haben. Im Juni 1907 hielt beispielsweise eine „schreckliche Gelsenplage“ die Stadt im Griff. Selbst die öffentlichen Gärten und damit auch der „sonst fast mückenfreie Stadtpark“ waren betroffen. Im Prater – so der Bericht der Zeit – wehte alles „mit weißen Tüchern und grünen Buschen“. Die Raucher hatten dadurch einen Vorwand mehr zu rauchen und selbst Damen legten ihre Scheu vor der Öffentlichkeit ab und rauchten „im Interesse ihres Taints“. In der Prater Hauptallee sorgte wiederum ein junger Mann für heiteres Aufsehen. Er sagte den Gelsen den Kampf an, indem er bei der Zeitungslektüre eine Schale vor sich hielt, „der dichte übelriechende Rauchwolken entströmten“.

Sesselfrauen, die in den öffentlichen Wiener Garten- und Hofgartenanlagen sowie in der Prater Hauptallee Sitzgelegenheiten in Form von Mietsesseln anboten, sorgten ebenfalls immer wieder für Unmut und damit für Tratsch. Wie eine Beschwerde an die Hofgartenadministration belegt, kam es etwa am 27. August 1908 in der Prater Hauptallee, beim Dritten Kaffeehaus, zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Gast und einer Sesselfrau. Der Beschwerdeführer beanstandete, von einer Sesselfrau ungerecht behandelt und angeschrien worden zu sein. Wie er ausführlich darlegte, hatte er drei Sesselkarten für sich, seine Mutter und seine Schwester gekauft. Während sie auf die Schwester warteten, besetzte die sechsjährige Nichte den Platz, „da um diese Zeit ½ 5 h nachmittag (sic!) die Stühle sehr stark frequentiert werden“. Als die Schwester kam und die Nichte ihrer Mutter Platz machte, wollte die „Billetfrau“ nicht nur eine vierte, sondern sogar eine fünfte Sesselkarte verrechnen, da eine Übertragung der Karte – von der Nicht auf ihre Mutter (Schwester) – nicht möglich war. Es entbrannte ein Streit, wobei – wie der Beschwerdeführer angab – „ihr böhmischer Dialekt sehr stark zu hören war. Ich sagte ihr daraufhin, daß sie derbes Herumgeschreie in Böhmen machen kann, aber hier in Wien nicht. Daraufhin schimpfte und schrie sie so laut daß sofort eine Menge Leute zusammenliefen.“ Seitens des Obersthofmeisteramtes verlief die Beschwerde ohne Folgen für die Sesselfrau. Nach einer Inspektion wurde in einem Schreiben festgehalten, dass die Sesselwärterin als eine „äußerst zuvorkommende und höfliche Person“ bekannt sei, die in „rohester Weise beschimpft und wegen ihres Dialektes verspottet“ worden war. Das anwesende Publikum sei übrigens „über die Rohheit des Genannten ungehalten [gewesen]“.  

Nicht lästern, sondern verlieben

Obwohl mit den Lästeralleen im Allgemeinen oft Spott und Häme verbunden wurde, boten die Spazierwege selbstverständlich auch die Chance, einen guten Eindruck zu hinterlassen und in Modefragen sogar zum Trendsetter zu werden. Bei Anlässen wie dem Blumenkorso in der Prater Hauptallee wurden modische Statements gesetzt. Was hier ausgeführt wurde, setzte sich in der kommenden Saison durch. Wien war außerdem nicht die einzige Stadt, die über Lästerallen verfügte. Auch Baden bei Wien und Bad Ischl hatten ihre „Tratschmeilen“. Das bot sogar Vorteile, wie das Neue Wiener Journal 1894 hervorstrich: „Nirgends lernt man die Gesellschaft leichter kennen, als in Baden. Ein zweistündiger Aufenthalt im Parke während der Kurmusik, eine kurze Promenade durch die dreireihige Lästerallee, ein halbstündiges Gespräch mit einer in Localangelegenheiten versirten Dame und man hat die ganze Tagesgeschichte der Sommercolonie inne.“

 „Frühlingsgefühle“ kamen in diesem Umfeld ebenfalls nicht zu kurz. So vermeldete die Neue Freie Presse 1891 in Bezug auf den Wiener Stadtpark, dass sich in der Lästerallee und auf dem Schubertplatze „schon manches poetische Fräulein mit einem Buche eingefunden [habe], um einen Roman im Freien zu lesen, vielleicht auch zu erleben“.

Wenn es ruhiger wird und doch nicht still

Mit dem Ersten Weltkrieg änderte sich nicht nur die Atmosphäre in der Stadt, der Krieg wirkte sich auch auf das Leben in den Parkanlagen und den Trubel der einst so beliebten Promenadewege aus. Wie Die Zeit in einem Artikel mit dem Titel „Die leere Hauptallee“ im September 1918 vermerkte, hatte die Prater Hauptallee ihre „berühmte kavalleristische Herrlichkeit“ eingebüßt: „Wie überall, wo es vor dem Kriege heiteres Getriebe, ein wenig Erholung und Sorglosigkeit gab, hat auch hier auf dem breiten, altberühmten Fahrweg im Prater der Jammer dieser Zeit seine Trostlosigkeit ausgebreitet und die bekannten Wagenreihen, die sonst Tag für Tag hier auf und ab rollten, verscheucht und vertrieben. Mehr als je wird man an die Buntheit, die sich vordem auf der Hauptallee kundgab, an diesen klaren, hellen Septembertagen erinnert. […] Jetzt sieht es hier sehr einsam aus.“

Der mit dem Krieg einhergehende Wandel ließ die Lästeralleen aber keineswegs verstummen oder verschwinden. Im Gegenteil. Mit einem Augenzwinkern stellte das Neue Wiener Tagblatt 1925 in Hinblick auf den Beruf des Hausbesorgers fest: „Einst befand sich die sogenannte Lästerallee im Prater und im Stadtpark, heute ist fast jede Straße zur Lästerallee geworden.“
 

Literatur (Auswahl):

O. A.: Gedächtnisausstellung Wilhelm Gause mit anschließender Versteigerung. Öffentliche Ausstellung – Versteigerung (241. Kunstauktion von C. J. Wawra), Wien 1917.

Christian Hlavac: 150 Jahre Wiener Stadtpark – ein Streifzug durch 150 Jahre Nutzungsgeschichte. In: Wiener Geschichtsblätter. Verein für Geschichte der Stadt Wien (Hrsg.), 68. Jg. Heft 2. S. 129–150, Wien 2013.

Regina Karner u. Michaela Lindinger (Hrsg.): Großer Auftritt. Mode der Ringstraßenzeit. Ausstellungskatalog des Wien Museums, Wien 2009.

F. F. Masaidek: Wien und die Wiener aus der Spottvogelperspektive. Wien’s Sehens-, Merk- und Nichtswürdigkeiten, Wien 1873.

Neumann [Professor]: Das Buch vom guten Ton. Ein Begleiter für junge Leute beiderlei Geschlechts bei ihrem Eintritte in die Welt, um sich in allen Vorkommnissen des gesellschaftlichen Lebens mit vollkommenem Anstande benehmen zu können, Wien 1884.

Reinhard E. Petermann: Wien im Zeitalter Kaiser Franz Josephs I., Wien 1908.

Arthur Roessler: Von Wien und seinen Gärten, Wien o. J. (1909).

Friedrich Tietz: Wien 1873 bei Tag und Nacht. Culturbilder, Wien 1873.

Johannes Ziegler: Wiener Stimmungsbilder, Wien 1907.

Akten des Österreichischen Staatsarchivs

Astrid Göttche studierte Kunstgeschichte sowie Geschichte, Germanistik und Theaterwissenschaft an den Universitäten Wien und Hamburg. Im Zentrum ihrer Forschungstätigkeit und Publikationen stehen Themen der Wiener Stadt- und Kulturgeschichte sowie der österreichischen Gartengeschichte.

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