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Elke Doppler, 17.6.2025

285 Pflanzen-Aquarelle aus dem Biedermeier

Wenn Blumen sprechen können

Im Jahr 2017 erwarb das Wien Museum ein Konvolut von 285 biedermeierlichen Blumenaquarellen mit dem Titel „Simbolik der Blumen“: Ein in vielerlei Hinsicht interessantes kulturhistorisches Dokument – dessen Erforschung noch aussteht. 

Vorab einige Fakten: Die 285 Aquarelle mit Pflanzendarstellungen entstanden zwischen 1823 und 1830. Ursprünglich war die Sammlung in vier chronologisch geordnete Teile eingeteilt – jedenfalls haben sich Titelblätter zum zweiten (datiert 1824), dritten (datiert 1825-1826) und vierten Teil (datiert 1828-1830) erhalten. Der Autor oder die Autorin der Blätter ist unbekannt. Keines der Aquarelle ist signiert, lediglich auf dem Titelblatt zum vierten Teil findet sich ein ligiertes Monogramm „NA“ . Die Aquarelle sind alle gleich groß – jeweils 21 cm hoch und 13 cm breit – und entstanden fast ausschließlich in Wien und Umgebung; laut Titelblatt zum vierten Teil in „Hizing und Wien“. Auf der Innenseite des Titelblattes zu Teil drei befindet sich eine – noch nicht entschlüsselte – Aufschrift in Geheimschrift.

Alle Blätter sind einheitlich aufgebaut: Auf der Vorderseite sieht man jeweils ein Aquarell einer Pflanze, dazu rechts die deutsche Bezeichnung und links die wissenschaftliche, lateinische Pflanzenbezeichnung. In der Mitte wurde eine symbolische Bedeutung vermerkt – also eine Charakteristik, wofür die Pflanze steht. Rechts unten sind die Blätter mit Tages-, Monats- und zumeist auch Jahresangabe datiert. Wir wissen daher, dass die Aquarelle meist an ein bis zwei Tagen, manchmal aber auch über mehrere Tage hinweg entstanden. Auf der Rückseite wurden die Blätter nummeriert: durch mit Feder geschriebene Zahlen, die später durchgestrichen und mit Bleistiftzahlen ersetzt wurden. Ebenfalls auf den Rückseiten befinden sich rechts unten Ortsbezeichnungen, also Angaben darüber, wo die jeweilige Pflanze gefunden, gemalt oder auch gekauft wurde. 

Das Pflanzenrepertoire ist reichhaltig und zeigt neben Blumen und Stauden auch Kräuter, Gräser, Gehölze und Bäume, aber auch Früchte. Neben heimischen Wildpflanzen sind auch Zuchtblumen und „Exoten“ vertreten. Die Pflanzen wurden überwiegend jahreszeitentypisch aufgenommen, also dann, wenn sie auch tatsächlich in der Natur zu sehen sind, blühen oder Früchte tragen.

Die Aquarelle entstanden wie erwähnt zwischen 1823 und 1830, allerdings sind die einzelnen Jahreskonvolute unterschiedlich groß. Schwerpunkte findet man zu Beginn und am Ende des Projektzeitraums. So gibt es aus dem Jahr 1823 rund 100 Aquarelle und von 1824 und 1825 rund 50 beziehungsweise 40 Stück. Danach folgen Jahre mit teilweise nur zwei oder drei Arbeiten, erst 1830 entstanden wieder 50 Blätter. 

Die Inventarisierung der Blätter erfolgte gemäß dem chronologischen Grundschema des Konvoluts geordnet nach Entstehungsdatum – und nicht etwa nach Pflanzenfamilien. Bei den Blättern ohne Jahresangabe halfen dabei die fortlaufenden Rückseitennummern. Diese Nummerierung weist allerdings einige Lücken auf. Es ist also davon auszugehen, dass Blätter fehlen und die Pflanzensammlung ursprünglich noch größer war. Die höchste Rückseitennummer unseres 285 Aquarelle umfassenden Konvolutes lautet 350, es könnte also bis zu 65 Blätter mehr gegeben haben.

Symbolik der Blumen – Sprache der Blumen

Wie der Titel „Simbolik der Blumen“ zeigt, waren dem Künstler oder der Künstlerin vor allem die den Pflanzen zugeschriebenen symbolischen Bedeutungen sehr wichtig. Aber woher kommt diese Idee, Blumen als Träger bestimmter Bedeutungen zu verwenden? Gedanken und Gefühle mit Blumen auszudrücken wurde in Europa im 18. Jahrhundert zunächst in England populär. Eine weitgereiste Engländerin - Lady Mary Wortley Montagu – hatte 1718 aus Istanbul von einer dort üblichen „Kommunikation mit Blumen“ berichtet, mit deren Hilfe im Harem lebende Frauen mit der Außenwelt kommunizierten. Diese Blumensprache oder „Selam“ – benannt nach dem öffentlich zugänglichen Teil osmanischer Häuser – entwickelte sich danach in ganz Europa zum wichtigen Mittel nonverbaler Kommunikation – insbesondere unter jungen Liebenden.

Zahlreiche Büchlein zur Blumensprache und Pflanzensymbolik erschienen auch im deutschen Sprachraum – wobei die jeweiligen Deutungen der einzelnen Pflanzen und die ihnen zugewiesenen Botschaften durchaus divergierten, ja sogar höchst unterschiedlich waren. Johann Daniel Symanski meinte etwa, dass diese „sämmtlich nur willkührliche, aus individueller Ansicht hervorgegangene Auslegungen enthalten“. Er versuchte eine Zusammenfassung, Ordnung und Bereinigung in seinem 1821 (2. Aufl.) in Berlin erschienenen Buch „Selam oder die Sprache der Blumen“. Auf nicht weniger als 659 Seiten versammelte er umfassende Informationen sowohl zur Blumensprache als auch zur Blumensymbolik und schuf damit ein Standardwerk. „Blumensprache“ bedeutete in diesem Zusammenhang, dass mittels einer Pflanze bestimmte Botschaften an eine andere Person kommuniziert wurden. Eine Akazie sagte laut Selam dem Gegenüber etwa „O sprich, wann ich Dich wiederseh‘“, während die Fichte „Ich halte stets wozu ich mich verpflichte“ versprach. Blumensymboliken hingegen arbeiteten mit Zuschreibungen einzelner spezifischer Begriffe oder Bedeutungen – wie es in unserem Konvolut der Fall ist. 

Woher bezog nun unser Autor bzw. unsere Autorin das Wissen um die Bedeutung einzelner Pflanzen? Bisher konnte keine Publikation identifiziert werden, die als alleinige oder direkte Quelle fungierte – bei „Selam oder die Sprache der Blumen“ etwa werden etliche Pflanzen oder Bedeutungen nicht erwähnt oder anders interpretiert. Besonders viele Übereinstimmungen ergeben sich mit dem 1822 (2. verb. Aufl.) in Hamm erschienenen Werk „Die Blumen-Sprache, nach vaterländischen Dichtungen. Eine Frühlings Gabe“. Hier findet man eine fünfseitige, sehr übersichtliche Auflistung von rund 120 symbolischen Begriffen und den zugehörigen Blumen, bei denen immerhin rund die Hälfte der Paarungen exakt mit der Pflanzensymbolik unseres Konvolutes übereinstimmt. Darunter auch Zuschreibungen, die es bei Selam nicht gibt, wie etwa „Achtung – Amarylle“, „Andacht – Passiflora (Passionsblume)“, „Ergebung – Wacholder-Reis“, „Erinnerung – Anemone“, „Gehorsam – Kaiserkrone“, „Irrthum – Agley“, „Reue – Levkoje“, „Verdienst – Skabiose“, „Vergeltung – Ranunkel“ oder „Zwang – Eschen-Reis“. Aus welchen weiteren Quellen sich das Blumensymbolik-Wissen unserer Blätter generierte, müsste noch erforscht werden.

Wien – die Metropole der Blumenmalerei

Auch für die künstlerische Darstellung von Blumen und Pflanzen gab es prominente Vorbilder: Im Wien des frühen 19. Jahrhunderts hatte sich die Blumenmalerei zu einer Kunstform von überregionaler Bedeutung entwickelt. Viele Aspekte hatten zu dieser Blüte der Wiener Blumenmalerei beigetragen, darunter spezifische Ausbildungsprogramme durch Akademie und Porzellanmanufaktur, die besondere Förderung durch das Kaiserhaus, der Aufschwung in der wissenschaftlichen Botanik und allgemein das große Interesse breiter Bevölkerungsschichten an praktischer Botanik und an der Natur. Auch die Anlage großer Landschaftsgärten im ausgehenden 18. Jahrhundert und die Entwicklung zahlreicher Biedermeiergärten im 19. Jahrhundert hatten zu dem großen Blumen- und Pflanzenboom beigetragen. Zu den bedeutendsten Blumenmaler:innen des sogenannten Biedermeier gehörten Josef Nigg, Moritz Michael Daffinger, Ferdinand Georg Waldmüller oder Pauline Koudelka-Schmerling. Für weibliche Künstlerinnen war die Blumenmalerei übrigens eine häufige und willkommene Möglichkeit zur Spezialisierung. Ihnen war ja der Zugang zur akademischen Ausbildung und damit auch zur Akt- und Historienmalerei verwehrt. 

Der Künstler oder die Künstlerin unserer Blumenbilder ist wie erwähnt namentlich nicht bekannt. Es bestehen keine stilistischen Übereinstimmungen mit den Arbeiten der namhaften Maler:innen des Faches. Der Versuch einer künstlerischen Zuschreibung ist daher wenig aussichtsreich - und vielleicht auch gar nicht sinnvoll. Die Aquarelle dürften wohl außerhalb akademischer oder professioneller Kunsttätigkeit entstanden sein. Ein Indiz dafür ist auch, dass einige der Bilder maltechnische Mängel und Schäden zeigen, die durch die unsachgemäße Lagerung der noch feuchten Blätter entstanden – Fehler, die professionellen Künstler:innen wohl nicht passiert wären. 

Das Konvolut könnte das Ergebnis privater – sogenannter dilettantischer - bildkünstlerischer Praxis sein. Ein Dilettant (von italienisch „dilettante“ „jemanden begeistern; liebhaben“) war ein Liebhaber einer Kunst, der sich ohne akademisch-schulische Ausbildung und nicht beruflich mit ihr beschäftigte. Dilettant:innen erlangten oft vollendete Fähigkeiten – übten diese aber nicht zum Broterwerb, sondern lediglich aus Interesse und Vergnügen aus. Seit dem 18. Jahrhundert im Deutschen gebräuchlich wurde die Bezeichnung damals auch nicht abwertend eingesetzt – vielmehr diente sie ursprünglich dazu, die Tätigkeiten von Adeligen von denen derjenigen abzugrenzen, die sie zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes ausüben mussten. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert etablierte sich die Kunstliebhaberei zunehmend auch in bürgerlichen Kreisen – und war sowohl bei Männern wie auch bei Frauen gängig. Oberster Pflanzenliebhaber und kenntnisreicher Botaniker der Zeit und damit auch in dieser Hinsicht allerhöchstes Vorbild war übrigens Kaiser Franz I. 

Botanisches Tagebuch und Pflanzentopografie Wiens

Auch viele weitere Fragen sind noch offen, etwa für welchen Zweck das Konvolut ursprünglich geschaffen wurde, oder aus welcher Motivation heraus es entstand. Darüber lässt sich einstweilen nur spekulieren. Die Aquarelle stammen aus dem Besitz einer Nachfahrin der Wiener Verlegerfamilie Lechner. Rudolf Lechner (1822-1895) war k.k. Hofverleger und Kunstsammler, daher lag es nahe, darin die Vorlage für eine Druck-Publikation zu vermuten. Allerdings gibt es nach derzeitigem Recherchestand keine entsprechende veröffentlichte Publikation. Außerdem sei – so der renommierte Botaniker und Spezialist für botanische Illustrationen Hans-Walter Lack – die Qualität der Darstellungen im Vergleich zu zeitgleich veröffentlichten Pflanzendarstellungen der führenden Künstler:innen nur als mäßig zu bezeichnen. Es erscheint daher wenig wahrscheinlich, dass das Material als Druckvorlage Verwendung fand oder finden sollte. 

Die Bedeutung des Blumengenres in der professionellen Kunstproduktion, gepaart mit dem Aufschwung der botanischen Wissenschaft in Wien und dem allgemeinen Interesse an Pflanzen und Natur färbte jedoch zweifellos auch auf die private und alltägliche Praxis bildkünstlerischen Schaffens ab. Es wäre daher nicht verwunderlich, wenn solche Aquarelle als persönliche Liebhaberei und ohne Auftrag beziehungsweise konkrete Publikations- oder Verkaufsabsichten entstanden wären. 

Fest steht allerdings, dass hinter dem Projekt doch erhebliches Können und Wissen steht – und eine deutliche Vermittlungsabsicht. Die Pflanzen sind exakt und in guter malerischer Qualität dargestellt, die wissenschaftlichen, lateinischen Pflanzenbezeichnungen sind gut recherchiert, wenngleich sie wohl ebenfalls von einem botanischen Laien stammen. Die „Simbolik der Blumen“ wurde auch zwischenzeitlich evaluiert und überarbeitet – etwa indem wie erwähnt die ursprüngliche Nummerierung durch eine neue Systematik ersetzt wurde – auch darin zeigt sich die Ernsthaftigkeit des Vorhabens. Außerdem wurden Titelblätter entworfen, die die „eigene“ Ordnung auch für Außenstehende erkennbar machen sollte. Gepaart war das Vorhaben mit dem Willen und der Ausdauer, es über sieben Jahre hinweg konsequent zu verfolgen. Der Autor oder die Autorin hatte auch entsprechende Ressourcen zur Verfügung: wenn man davon ausgeht, dass es nicht zum Broterwerb geschaffen wurde, muss das Konvolut von jemandem mit genug Tagesfreizeit stammen - die Blätter entstanden laut den Datierungen auch an Wochentagen.

Originell und schöpferisch ist die „Simbolik der Blumen“ in mehrfacher Hinsicht: die Kombination einer Pflanzendarstellung mit sowohl deutschen wie lateinischen Namen und symbolischen Begriffen auf einem Einzelblatt ist innerhalb der einschlägigen Buchpublikationen unüblich – wenn nicht in dieser Form einzigartig. Die wäre noch näher zu untersuchen. Kulturhistorisch interessant ist, dass die akkurate Datierung den Blättern den Charakter eines botanischen „Tagebuchs“ verleiht. Manchmal erzählen die Aquarelle sogar mehr über die darstellende Person als über die dargestellte Pflanze – etwa, wenn wir über sommerliche Ausflüge zum Schneeberg erfahren oder die Auswahl der Sujets eine persönliche Katastrophe vermuten lässt. Was geschah wohl 1827, als lediglich zwei Pflanzendarstellungen entstanden – und diese mit den symbolischen Bedeutungen „Andenken“ und „Schmerz“ verbunden wurden? 

Die Rückseitenaufschriften mit den genauen Ortsangaben erweitern noch um den Aspekt einer Topografie der Pflanzenwelt Wiens der 1820er-Jahre. Am häufigsten genannt wird der Botanische Garten, daneben – hier in zufälliger und nicht vollständiger Reihung - der Prater, der Cobenzl, das Glacis, Auhof, Inzersdorf, Dornbach, Lainz, Hütteldorf, Weidling, das Hameau, der Kahlenberg, Heiligenstadt, Mon Perou, Rodaun, Mauer, Erdberg, der Dornbacher Park, der Volksgarten, Schönbrunn, Himmel, Hietzing, Strebersdorf und St. Veit. Bei einigen Angaben könnte es sich auch um private Gärten gehandelt haben („Schwab. Garten“, „Bergerischer Garten“).

Auch außerhalb Wiens wurde unser Autor beziehungsweise unsere Autorin fündig, etwa in Pressburg, Rauhenstein, am Kaiserstuhl am Schneeberg, im Buchberger Tal, Preintal, Höllental, bei der Krainer Hütte bei Baden, in Kaltenleutgeben und Wildeck (Wildegg). Wir erfahren darüber hinaus, wo einzelne Blumen gekauft wurden („Gekauft“, „gek.“; „Graben“, „Schotten“), dass sie nach einer fremden oder eigenen Vorzeichnung und Vorlagen („Vorz.“; „nach älteren Zeichnung v. mir“, „Bertuch“) entstanden, oder aus eigenem Anbau stammten („Fenster“, „selbst gebaut“).

Da aufgrund der genauen Datumsangaben davon auszugehen ist, dass die Pflanzen meist direkt in der Natur aufgenommen oder gesammelt wurden, wissen wir, wo und wann die Pflanzen in Wien wuchsen, beziehungsweise wo der Autor oder die Autorin auf der Suche nach ihnen fündig wurde. Man erfährt, welche unermessliche Quelle an Inspiration der Botanische Garten den naturbegeisterten Wiener:innen geboten haben muss und welche Zuchtpflanzen und exotischen Blumen im Wien der damaligen Zeit schon handelsüblich und – zumindest für die Person, die unser Konvolut erstellt hat - erschwinglich waren. Eine systematische Auswertung beziehungsweise ein Abgleich mit der vorhandenen Literatur dazu wäre sicher lohnend.

In Summe ist die „Simbolik der Blumen“ jedenfalls ein aufschlussreiches Dokument zur Kultur- und Naturgeschichte Wiens, das auch Einblick in private Formen der Wissensvermittlung und Forschungspraxis gibt. 

Literatur:

Die Blumen-Sprache, nach vaterländischen Dichtungen. Eine Frühlings Gabe, Hamm 1822 (2. verb. Aufl.)

Eva Berger: „viel herrlich und schöne Gärten“. 600 Jahre Wiener Gartenkunst, Wien-Köln-Weimar 2016

Gerbert Frodl und Marianne Frodl-Schneemann: Die Blumenmalerei in Wien, Wien-Köln-Weimar 2010

Rolf H. Johannsen, Stella Rollig (Hg.): Sag’s durch die Blume. Wiener Blumenmalerei von Waldmüller bis Klimt (Ausstellungskatalog Belvedere), München 2018

Hans Walter Lack: Florilegium Imperiale. Botanische Schätze für Kaiser Franz I. von Österreich. Mit einem Essay von Marina Heilmeyer, München 2006

Waltraud Neuwirth: Wiener Porzellan, Text- und Bilddokumente - Blütenrätsel, Blumensprache und Blumenalphabet im Biedermeier, Wien 2016 

Johann Daniel Symanski: Selam oder die Sprache der Blumen, Berlin 1821 (2. Aufl.)

Elke Doppler, Studium der Kunstgeschichte und Publizistik in Wien und Berlin. Seit 1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin im Department Kunst des Wien Museums. Forschungs- und Publikationsschwerpunkte: österreichische Kunstgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts, Geschichte und Theorie der Porträtmalerei und des Künstlerporträts, Vedutenmalerei und Stadtbilder und Geschichte des Wien Museums und seiner Sammlungen. Kuratorische Projektleitung der neuen Dauerausstellung (gemeinsam mit Michaela Kronberger).

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