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Beiträge von Peter Stephan Jungk

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Peter Stephan Jungk ist Autor von Romanen, Biografien und Drehbüchern, Übersetzer von Theaterstücken sowie Regisseur von Dokumentarfilmen. Zuletzt erschien bei S. Fischer sein Buch Marktgeflüster – Eine verborgene Heimat in Paris“www.peterstephanjungk.com ​​​​​​​

Wiener Zeitfenster – Erinnerungen an den Wahlkampf von Robert Jungk 1992

Robert Jungk bei einem TV-Wahlkampfauftritt, 1992, Foto: Lillian Birnbaum

Wiener Zeitfenster – Erinnerungen an den Wahlkampf von Robert Jungk 1992

Die Wahl und die Qual

Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk hat zweimal längere Zeit in Wien gelebt und ist hier regelmäßig zu Besuch. In einer losen Serie von Beiträgen erinnert er sich an biografisch-historische Wiener Zeitfenster. Dieses Mal geht´s um den Präsidentschaftswahlkampf 1992, bei dem sein Vater Robert Jungk für die Grünen antrat.

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Wiener Zeitfenster – Erinnerungen an Helmut Qualtinger

Lillian Birnbaum: Helmut Qualtinger im Schweizerhaus, 1986

Wiener Zeitfenster – Erinnerungen an Helmut Qualtinger

Der Quasi und sein Hilfssheriff

Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk hat zweimal längere Zeit in Wien gelebt: Als Kind und Jugendlicher in den 1950/60er Jahren, dann wieder in den 1980er Jahren. In einer losen Serie von Beiträgen erinnert er sich an diese biografisch-historischen Zeitfenster. Dieses Mal geht´s um Helmut Qualtinger.

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Wiener Zeitfenster – Erinnerungen an das Akademische Gymnasium am Beethovenplatz

Johanna Fiegl: Fotodokumentation Ringstraße: Beethovenplatz 1, Akademisches Gymnasium, 1960er Jahre, Wien Museum, Inv.-Nr. 239396/1978 (Ausschnitt)

Wiener Zeitfenster – Erinnerungen an das Akademische Gymnasium am Beethovenplatz

„Vergiss die Mathematik nicht!“

Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk hat zweimal längere Zeit in Wien gelebt: Als Kind und Jugendlicher in den 1950/60er Jahren, dann wieder in den 1980er Jahren. In einer neuen Serie erinnert er sich an diese biografisch-historischen Zeitfenster. Den Beginn macht die Schule: das Akademische Gymnasium am Beethovenplatz.

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Zu Gerhard Roth

Gerhard Roth, 1994, Foto: Martin Vukovits

Zu Gerhard Roth

Der Jenseitsreisende

Das Kraftfeld Gerhard Roth, das uns allen, die ihm nahe waren, Lebenselixier bedeutete, hat sich in Nichts aufgelöst. In Nichts! In Asche, die eine Urne füllt. Als hätte diesen Bären von einem Mann mit den blauen Augen ein Nebel verschluckt, ähnlich jenem unbegreiflichen Naturereignis, das in des Dichters zuletzt erschienenem Werk, ‚Die Imker‘, große Teile der Menschheit verschwinden lässt.

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