Website Suche (Nach dem Absenden werden Sie zur Suchergebnisseite weitergeleitet.)

Hauptinhalt

Susanne Breuss, 15.12.2025

Der „Eintopfsonntag“ in der Stadt der verwöhnten Gaumen

„Im Rathaus gab es Linsen mit Wurst“

Im nationalsozialistischen Deutschland wurde er bereits 1933 eingeführt, nach dem „Anschluss“ Österreichs gab es ihn auch in der „Ostmark“: den „Eintopfsonntag“. Vordergründig appellierte der ideologisch überhöhte neue Brauch an die Solidarität der „Volksgemeinschaft“ mit notleidenden „Volksgenossen“, tatsächlich handelte es sich um eine vor allem wirtschaftspolitisch motivierte Zwangsmaßnahme. 

Der 9. Oktober 1938 war ein regnerischer Herbstsonntag. Am festlich geschmückten Wiener Rathausplatz, nun in Adolf-Hitler-Platz umbenannt, herrschten trotz des unfreundlichen Wetters großer Menschenandrang und eine feierliche Atmosphäre. Der Anlass: die erstmalige Durchführung des von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels ersonnenen „Eintopfsonntags“ in der „Ostmark“. Mit einem eindrucksvollen Aufgebot an politischer Prominenz wurde dieses Ereignis hier öffentlich zelebriert. Anwesend waren außer dem Wiener Bürgermeister Hermann Neubacher auch die Vizebürgermeister Richter und Kozich, Gauamtsleiter Langer, Gauinspektor Berner, Polizeipräsident Steinhäusl, SA-Brigadeführer Hanke, der Gaubeauftragte der Deutschen Arbeitsfront Schneeberger und andere mehr. Bereits in den Wochen davor war die Bevölkerung detailliert über die Bedeutung des „Eintopfsonntags“ für die nationalsozialistische Gesellschaftsordnung sowie über die praktische Umsetzung informiert worden, die Vertreter der Politik konnten sich also kurz fassen. Nicht nur um Reden zu halten, waren diese Herren nämlich angetreten, als extra „Zuckerl“ servierten sie auch noch eigenhändig und sehr publikumswirksam das in fünf Gulaschkanonen der Wehrmacht bereitstehende Eintopfessen. 

Das wollten sich viele Wiener nicht entgehen lassen, sei es aus Neugierde, aus Gesinnung oder schlicht aus Hunger. Mit welcher Motivation auch immer sie hergekommen sein mögen, sie alle waren zwangsläufig Teil einer politischen Inszenierung, wie sie ähnlich und zeitgleich auch an anderen Orten in Wien, in der restlichen „Ostmark“ und, bereits routiniert, im „Altreich“ stattfand – ganz Deutschland sollte sich als eine einzige Tischgemeinschaft fühlen. Im Arkadenhof des Wiener Rathauses wurden mehrere tausend Eintopfportionen ausgegeben, BDM-Mädchen unterstützten die Funktionäre dabei, und es war für musikalische Unterhaltung gesorgt. Und das Essen? Das beschrieb die Wiener Ausgabe des VölkischenBeobachters am folgenden Tag in einem Jubelartikel als „richtiggehendes Festessen“, wie es sich für „Wien, die Stadt der verwöhnten, kritischen Gaumen“ gebühre: „die verführerischeste Erbsensuppe der Welt, rosige Selchfleischbröcklein schwimmen darin. Gottlob, in dichten Scharen.“ Zum Nachtisch gab es Autogramme der Politiker. 
 

Opfern für die „Volksgemeinschaft“

Beim zweiten öffentlichen Eintopfessen im Wiener Rathaus am 13. November 1938 wurden im „Eintopfrestaurant Arkadenhof“ 3.000 Personen verköstigt. Serviert wurde Linseneintopf, dazu flotte Musik, gespielt von gleich drei verschiedenen Kapellen. Unter der Überschrift „Im Rathaus gab es Linsen mit Wurst“ konstatierte die Wiener Ausgabe des Völkischen Beobachters am nächsten Tag zufrieden: Die Veranstaltung habe bewiesen, dass der soziale Opferwille für die Wiener kein leeres Gerede sei, sondern freudig in die Praxis umgesetzt werde. 

Ein Opfer zu bringen, das war der zentrale Aspekt des „Eintopfsonntags“ (und nicht zufällig firmierte er nach Kriegsbeginn 1939 offiziell als „Opfersonntag“). Die musikalische Unterhaltung, der Auftritt von politischer und sonstiger Prominenz rund um den in Wirklichkeit ja doch eher bescheidenen kulinarischen Genuss: all das diente lediglich dazu, dieses Opfer nicht als traurige Angelegenheit erscheinen zu lassen. Wie Bürgermeister Neubacher bereits am 9. Oktober betont hatte, war der „Eintopfsonntag“ ein Beispiel für eine „wirklich herzliche Volksgemeinschaft“, ein Beispiel „freudigen Verzichts“ zugunsten hilfsbedürftiger „Volksgenossen“ (wobei zu diesem Zeitpunkt längst klar geworden war, wer sich zu den „Volksgenossen“ zählen durfte, und wer nicht). Das Opfer – zu erbringen jeweils am ersten oder zweiten Sonntag in den Monaten des Winterhalbjahrs – bestand im Verzicht auf das weithin übliche üppige Sonntagsessen. Als Ersatz für das meist mehrgängige Menü, vorzugsweise und je nach finanziellen Verhältnissen gekrönt durch einen Braten oder eine andere Schlemmerei, diente ein einfaches und billiges Eintopfgericht. Das solcherart eingesparte Geld sollte man dem „Winterhilfswerk“ für notleidende Menschen spenden.  

Winterhilfe-Sammelaktionen für die hungernden und frierenden Bevölkerungsteile hatte es bereits in der Weimarer Republik und in Österreich gegeben. Die Nationalsozialisten machten daraus eine von der NS-Volkswohlfahrt betreute und kontrollierte einheitliche Reichsorganisation, das „Winterhilfswerk des Deutschen Volkes“ (WHW). Durch die systematische Privatisierung sozialer Aufgaben und Lasten (sie waren aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit infolge der Wirtschaftskrise beträchtlich) sollte das Budget des NS-Staats zugunsten der geplanten Aufrüstung geschont werden. Der zur Kassa gebetenen Bevölkerung wurde das als „Sozialismus der Tat“ verkauft, als ein wichtiger persönlicher und solidarischer Beitrag für die „Volksgemeinschaft“. Mit der Einführung des „Eintopfsonntags“ als fixes Zwangsritual wollte man der Spendenbereitschaft auf die Sprünge helfen. 

Überspringe den Bilder Slider
Springe zum Anfang des Bilder Slider

Bei der Forcierung des Eintopfessens durch die Nationalsozialisten handelte es sich freilich nicht nur um eine Möglichkeit, die Idee der nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“ zu propagieren und die staatlichen Sozialausgaben zu reduzieren. Die Frage, was auf den Tisch kommt, war ganz allgemein zu einer staatstragenden Angelegenheit erhoben worden, weil die Ernährung im Zusammenhang mit der angestrebten Autarkie und den schon früh begonnenen Kriegsvorbereitungen eine zentrale Rolle spielte. Die nationalsozialistische „Erzeugungs“- und „Ernährungsschlacht“ bedeutete für die Bevölkerung Konsumlenkung, Einschränkung der gewohnten Nahrungsmittel und deren Ersatz durch andere minderwertigere Nahrungsmittel. Versprochen wurde dafür „Nahrungsfreiheit“ als Voraussetzung für „politische Freiheit“. Beim „Eintopfsonntag“ handelte es sich nur um eine von vielen gezielt ergriffenen und gesteuerten wirtschaftspolitischen Maßnahmen, und die Verordnung des Eintopfessens war keineswegs der einzige staatliche Eingriff in vermeintlich rein private Angelegenheiten. Durch die massive ideologische Aufladung und öffentliche Inszenierung der „Eintopfsonntage“ wurde das Eintopfessen aber zu einem symbolisch wichtigen Element des NS-Systems, sowohl für dessen Befürworter als auch für dessen Gegner. 

Eine massentaugliche und medial ausgeschlachtete öffentliche Inszenierung wie im Wiener Rathaus sollte den „Eintopfsonntag“ positiv in den Köpfen der Menschen verankern und daran gemahnen, ihn einzuhalten. Neben dem eigenen Haushalt war für die breite Masse aber die Gastronomie der häufigste Ort für den Eintopfverzehr. Die Gaststätten durften an den „Eintopfsonntagen“ zwischen 10 und 17 Uhr ausschließlich Eintopfgerichte ausgeben. Am ersten „Eintopfsonntag“ am 9. Oktober 1938 waren hier nur folgende Speisen zugelassen: Erbsensuppe mit Einlage, Weißkraut mit Rindfleisch, Erdäpfelgulasch und Steirisches Wurzelfleisch. Auch die Preise waren amtlich festgelegt, ebenso wie das Prozedere für die Abrechnung mit dem Winterhilfswerk.  

Wirklich freiwillig war das Eintopfessen nicht einmal im eigenen Heim: Indem die Mitarbeiter der Volkswohlfahrt und die Blockwarte mit den Sammelbüchsen des Winterhilfswerks von Tür zu Tür gingen, um den eingesparten Geldbetrag abzuholen, erstreckte sich die staatliche Überwachung buchstäblich bis zum Inhalt des privaten Kochtopfs – der Duft von Braten, Backhendl oder Schnitzel wäre ihnen direkt in die Nase gestiegen und hätte die Verursacher zumindest als politisch verdächtig punziert. Außerdem konnte die Einhaltung des „Eintopfsonntags“ sogar von der SA, der SS oder der Polizei kontrolliert werden. Als Beleg für die Spende erhielt man WHW-Abzeichen, die man meist auch an die Kleidung anstecken, oder in Form von Plaketten an Haus- und Wohnungstüren anbringen konnte. Vor allem die Serien mit bunten kleinen Figuren (in den Sammlungen des Wien Museums findet sich etwa eine Serie mit Wiener Typen) weckten dabei durchaus und bewusst intendiert das Sammelfieber.   

Überspringe den Bilder Slider
Springe zum Anfang des Bilder Slider

Die „ostmärkischen Leckermäuler“

 Die nicht ganz zu Unrecht befürchteten kulinarischen Vorbehalte der „Ostmärker“, speziell der Wiener, gegenüber dem Eintopf versuchten die gleichgeschalteten Medien zu zerstreuen, indem sie daran erinnerten, dass es sich bei vielen beliebten und volkstümlichen Gerichten der Wiener Küche ja ohnehin um Eintopfgerichte handle: Vom Gulasch und Krautfleisch über die Schinken-, Kraut- und Topfenfleckerln bis hin zu den Germknödeln und Palatschinken. Offenbar in Reaktion auf Feldmarschall Hermann Görings berühmt gewordenen und missbilligend gemeinten „Sager“ von den „ostmärkischen Leckermäulern“ sowie auf die traditionsreichen Phäakenklischees schrieb das Neuigkeits-Welt-Blatt am 11. Dezember 1938: „Wir sind gar nicht so, daß wir uns nur mit dem fetten Gansbrüstl in der fetten Faust wohlfühlen. Die Welt hat uns schlecht gemacht.“ Jeder „Eintopfsonntag“ sei daher als ein „Kampftag erster Güte“ zu betrachten, an dem die „Ostmärker“ beweisen können, dass auch sie einen Beitrag für die „Volksgemeinschaft“ zu leisten bereit sind. 

Unbekannt war der Eintopf hierzulande freilich auch schon vor dem „Anschluss“ nicht. So, wie er weder als Speisenkategorie noch als Begriff eine Erfindung der Nationalsozialisten war, auch wenn das immer wieder behauptet wurde und wird. Sie haben ihm durch ihre Zwangsmaßnahmen und durch die ideologische Instrumentalisierung lediglich zu zweifelhafter Berühmtheit verholfen. Aufgrund seiner Simplizität – in einem einzigen Kochgefäß auf einer einzigen Feuerstelle Zusammengekochtes – zählt er zu den ältesten Gerichten überhaupt, mit fließenden Übergängen zu Suppen, Breien und Aufläufen. Er war und ist in zahllosen Varianten, allerdings nicht zwingend unter der Bezeichnung Eintopf, weit verbreitet, insbesondere in der einfachen Küche. 

Da Eintopfgerichte relativ preisgünstig und ohne großen Aufwand herzustellen sind, spielten sie in der Armen-, Anstalts- und Armeeverköstigung stets eine wichtige Rolle. Wenig verwunderlich also, dass sie während und unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg einen Aufschwung erlebten, da sie aus kriegswirtschaftlichen Gründen nicht nur den Hausfrauen für die häusliche Küche ans Herz gelegt, sondern auch im Rahmen verschiedener Hilfsaktionen in großer Zahl der hungernden Bevölkerung sowie den Soldaten an der Front aus den fahrbaren Feldküchen (vulgo: Gulaschkanonen) heraus verabreicht wurden. Die damals in breiten Bevölkerungsschichten geprägte Assoziation von Eintopf mit Not und Mangel sollte gerade in Wien, das besonders stark unter der katastrophalen Ernährungssituation zu leiden hatte, längerfristig für ein eher negatives Image sowohl des Eintopfbegriffs als auch der Eintopfgerichte sorgen. Zudem galten den Feinspitzen die Eintopfgerichte als wenig kompatibel mit der klassischen Wiener Menüabfolge, bei der eine dünnere Suppe und ein getrennt davon servierter gehaltvollerer zweiter Gang eine wichtige Rolle spielen.     

Dennoch verschwand der Eintopf auch in der Zwischenkriegszeit nicht von den Speiseplänen (wobei das Wort Eintopf nach wie vor eher als Sammelbegriff, weniger als Bezeichnung für konkrete Gerichte Verwendung fand). Er bekam sogar neuen Aufwind. Einerseits war es nach der Hungerphase der ersten Nachkriegsjahre für viele weiterhin notwendig, beim Essen zu sparen. Eintopfgerichte wurden daher nicht nur in den privaten Haushalten zubereitet, sie zählten beispielsweise auch zum Angebot der auf preisgünstige Gerichte spezialisierten WÖK-Lokale (Wiener öffentliche Küchenbetriebsgesellschaft), deren Wurzeln in den früheren Armenausspeisungen und Kriegsküchen lagen. 

Andererseits gewann vor dem Hintergrund der veränderten Lebensbedingungen und -entwürfe der Frauen der Aspekt der Zeitersparnis beim häuslichen Kochen stark an Bedeutung. Darauf verwies etwa Olga Heß (Direktorin der Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe und gemeinsam mit ihrem Ehemann Adolf auch bekannte Kochbuchautorin), als sie vom Wiener Tagblatt für die Ausgabe vom 25. Dezember 1925 zu den Merkmalen der zeitgenössischen Wiener Küche befragt wurde. Sie prophezeite den Eintopfgerichten eine große Zukunft. Im Zuge gewandelter Lebensverhältnisse und Bedürfnisse habe sich die Speisenzubereitung und die Speisenfolge nach dem Krieg verändert: Das Bestreben nach Zeitersparnis und schlanker Linie führe dazu, dass Suppen und Mehlspeisen nun häufig weggelassen werden und stattdessen Eintopfgerichte wie Gulasch an Bedeutung gewinnen. 

Als Folge der Weltwirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit nahm die Bedeutung der Eintopfgerichte in den 1930er Jahren dann nochmals zu. Während die österreichischen Medien einerseits mit einem gewissen Befremden, ja sogar mit Spott und Häme über den im Deutschen Reich 1933 eingeführten „Eintopfsonntag“ berichteten (und darauf hinwiesen, dass er auch von den illegalen österreichischen Nationalsozialisten begangen wurde), brachten sie andererseits auf ihren Frauen- und Haushaltsseiten Rezepte für billige und ohne großen Aufwand herstellbare Eintopfgerichte. Auch eines der wichtigsten Wiener Kochbücher der Zwischenkriegszeit, Hans Ziegenbeins und Julius Eckels 1931 erstmals erschienenes „Was koche ich heute?“, enthielt von Anfang an Rezepte für Eintopfgerichte. Die auf „schnelle“ Küche spezialisierte und der NS-Ideologie garantiert abholde jüdische Wiener Kochschulbetreiberin Stella Czeczowiczka hielt 1934 noch einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Eintopf-Gerichte“, während sie dann nach dem „Anschluss“ vier Jahre später aus der „Volksgemeinschaft“ ausgeschlossen, an der Ausübung ihres Berufs gehindert und zur Flucht gezwungen wurde. 

Überspringe den Bilder Slider
Springe zum Anfang des Bilder Slider

Der mit Czeczowiczka beruflich und freundschaftlich verbundene, und seit seiner 1928 gestarteten Karriere als Radiokoch sehr populäre Küchenchef, Verleger und Autor Franz Ruhm lieferte ebenfalls bereits vor dem „Anschluss“ seinen Beitrag zum Thema Eintopf, da er sich in seiner Arbeit stets bemühte, den Küchenalltag der Hausfrauen zu berücksichtigen. 1936 publizierte er mit „111 Eintopfgerichte“ sogar ein eigenes Kochbuch dazu. Seine Argumente für den Eintopf waren Preisgünstigkeit und schnelle Zubereitungsmöglichkeit, wobei er auf die wirtschaftlich schlechten Verhältnisse ebenso Bezug nahm, wie auf den Zeitmangel berufstätiger Frauen. Ab 1938 lautete sein Motto: Wenn schon verordneter „Reichsopferschmaus“, dann wenigstens nach Wiener Gusto. Nach dem Krieg hielt er ebenso wie viele andere Kochbuchautoren am Eintopf fest. 1964 publizierte er unter dem Titel „In einer Kasserolle. Eintopfspeisen“ den Großteil seiner Rezepte aus dem Buch von 1936 nochmals in modernisierter Form. Das bereits tausende Jahre alte Eintopfgarprinzip stellte für ihn schlichtweg die „Grundlage des eigentlichen Kochens“ dar, daran konnte auch das letztlich dann doch nicht so lange währende „Tausendjährige Reich“ nichts ändern.

 

Literatur:

Daniela Rüther: Hitlers „Eintopfsonntag“. Eine Legende (= Zeitgeschichtliche Forschungen, Bd. 56), Berlin 2021.

 

Susanne Breuss studierte Europäische Ethnologie, Geschichte, Philosophie und Soziologie an der Universität Wien und an der TU Darmstadt und war von 2004 bis 2023 Kuratorin im Wien Museum. Sie unterrichtet an der Universität Wien und schrieb für die Wiener Zeitung. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen historische und gegenwärtige Alltagskulturen sowie museologische Fragen. 

Kommentar schreiben

Kommentar schreiben

* Diese Felder sind erforderlich

Kommentare

Keine Kommentare