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Beiträge von Christoph Freyer

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Christoph Freyer, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien, seit 2018 im Karl Schwanzer Archiv des Wien Museums tätig, Publikationen u.a. zum Roten Wien, Margarete Schütte-Lihotzky sowie Raimund Abraham.

Karl Schwanzer während eines Arbeitsaufenthalts in Port Grimaud (F) kurz vor seinem Tod im August 1975, Foto: Leonie Manhardt, Wien Museum / Karl Schwanzer-Archiv

Karl Schwanzer während eines Arbeitsaufenthalts in Port Grimaud (F) kurz vor seinem Tod im August 1975, Foto: Leonie Manhardt, Wien Museum / Karl Schwanzer-Archiv

Zum 50. Todestag von Karl Schwanzer

Auf der Suche nach dem Hundertprozentigen

Der 50. Todestag von Karl Schwanzer im August 2025 ist Anlass für einen Blick auf sein Werk als Lehrer, Architekt und Innovator – auch als Vorbereitung auf die für 2028 geplante große Ausstellung. Der Architekt, der von den späten 1940er-Jahren bis in die Mitte der 1970er Jahre tätig war, zeichnete sich durch zahlreiche Innovationen in seiner Arbeit aus.

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Alexander von Wielemans: „Projekt für den Umbau der Ferdinandsbrücke“, perspektivische Ansicht (Ausschnitt, Reproduktion), 1888, Wien Museum, Inv.-Nr. 157165/60

Alexander von Wielemans: „Projekt für den Umbau der Ferdinandsbrücke“, perspektivische Ansicht (Ausschnitt, Reproduktion), 1888, Wien Museum, Inv.-Nr. 157165/60

Die Ferdinandsbrücke als Einkaufsstraße

Rialto lässt grüßen

Eine Brücke mit Geschäften? Das kennt man unter anderem aus Venedig. Die Vision, etwas Vergleichbares über den Donaukanal zu bauen, sorgte um 1890 für Aufsehen.

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Fassadenentwurf Rositta, Wien I, 1955, Detail, Wien Museum/Karl Schwanzer Archiv

Fassadenentwurf Rositta, Wien I, 1955, Detail, Wien Museum/Karl Schwanzer Archiv

Karl Schwanzer Archiv im Wien Museum

Karl Schwanzer – ein Name, eine Firma, eine Marke, ein Projekt?

Karl Schwanzer (1918-1975) gilt als einer der wichtigsten Architekten der österreichischen Nachkriegsmoderne. Der Output seines Büros war so umfangreich wie der architektonische Nachlass, der von seinen Söhnen zum 100. Geburtstag 2018 dem Wien Museum übergeben wurde: ein Überblick.

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Fritz Sauer, Blick von der Schwedenbrücke auf das städtische Strom-, Sonnen- und Luftbad, Aufnahme um 1926, Wien Museum

Fritz Sauer, Blick von der Schwedenbrücke auf das städtische Strom-, Sonnen- und Luftbad, Aufnahme um 1926, Wien Museum

Die ehemaligen Bäder am Donaukanal

Schwimmen im Strom

Derzeit wird in Wien versucht eine alte Tradition wiederzubeleben – das Baden im Donaukanal. Obwohl der neue Trend das freie – und seit kurzem wieder behördlich erlaubte - Schwimmen im Donaukanal meint, soll hier kurz die Geschichte der ehemaligen Bäder am Donaukanal genauer beleuchtet werden.

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Fritz Sauer, 5., Kinderfreibad Margaretengürtel, nach 1926, Repro Peter Kainz, Wien Museum

Fritz Sauer, 5., Kinderfreibad Margaretengürtel, nach 1926, Repro Peter Kainz, Wien Museum

Der Wiener Gürtel als Erholungsraum

Naherholung noch näher

Mit dem Projekt „Gürtelfrische WEST“ schaffen die dichtbebauten Bezirke Rudolfsheim-Fünfhaus und Neubau gemeinsam eine temporäre Erholungsfläche beim Westbahnhof. Und greift damit auf eine Wiener Tradition zurück, die besonders im „Roten Wien“ forciert wurde.

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