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Beiträge von Susanne Winkler

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Susanne Winkler, Historikerin, Kuratorin am Wien Museum. Publikationen und Ausstellungen mit Schwerpunkt Stadt- und Fotografiegeschichte.

Der Prater als Labor der Freiheit und Gleichheit

Unbekannt: Praterszene vor dem Restaurant Sacher am Konstantinhügel, 1887, Öl auf Leinwand, Wien Museum, Inv.-Nr. 95835

Der Prater als Labor der Freiheit und Gleichheit

Als der Geist aus der Flasche gelassen wurde

Am 15. März eröffnet das Pratermuseum an einem neuen Standort mitten im Prater. Anlass für einen Rückblick auf die Anfänge des Freizeitareals, das 1766 unter Joseph II. allen zugänglich gemacht wurde. Welche Motive standen hinter diesem Schritt? Und was hat die Gründungsgeschichte mit heute zu tun?

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Projekt Pratermuseum neu

Pratermuseum neu, Rendering © Michael Wallraff, Wien Museum

Projekt Pratermuseum neu

Ein gottlos schöner Ort für alle

Nach jahrzehntelanger „Untermiete“ im Planetarium wird es ab Frühjahr 2024 ein eigenes neues Pratermuseum geben – mitten im Wurstelprater. Wie wird es aussehen? Was wird es können? Das kuratorische Duo Werner Michael Schwarz und Susanne Winkler gibt im Interview einen Einblick in das Projekt.

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Der Stadtfotograf August Stauda

August Stauda: 6., Barnabitengasse 11-13, um 1904, Wien Museum

Der Stadtfotograf August Stauda

Dem Charakteristischen auf der Spur

Wie kein anderer Fotograf dokumentierte August Stauda (1861-1928) das verschwindende Wien um 1900. Zum 160. Geburtstag am 19. Juli: Porträt eines Meisters in seinem Metier.

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70 Jahre Siedlung Siemensstraße

Siedlung Siemensstraße, Schrägluftaufnahme, 1956, Foto: Wiener Stadt- und Landesarchiv

70 Jahre Siedlung Siemensstraße

Terra Nova

Die Wohnungsnot nach 1945 erforderte schnelles Handeln. Eine Antwort darauf war eine große Wohnsiedlung in der Siemensstraße in Floridsdorf. Dem städtebaulichen Pionierprojekt am Stadtrand ist nun vor Ort eine Ausstellung in einer „Original-Duplexwohnung“ gewidmet, die in Kooperation mit dem Wien Museum entstand.

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Das fotografische Erinnerungsalbum von Catja Rauschenbach

In der Graphischen, © Catja Rauschenbach, Sammlung Wien Museum

Das fotografische Erinnerungsalbum von Catja Rauschenbach

Wien 1972: „Charme und Noblesse“

1972 kommt die junge Fotografin Catja Rauschenbach aus Liechtenstein nach Wien, um an der Grafischen Versuchs- und Bundeslehranstalt ihre Meisterprüfung zu machen. Ein Wienbesuch knapp 20 Jahre später weckt Erinnerungen und sie beginnt, Tagebucheinträge und Fotografien aus dem Wiener Studienjahr in einem Album zusammenzustellen, das sie 2016 dem Wien Museum als Schenkung übergibt.

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Die Siedlerinnen vom Rosenhügel

Josef Derbolav: Siedlerarbeit, 1921, Sammlung Wien Museum

Die Siedlerinnen vom Rosenhügel

Ziegelschupfen und Emanzipation

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs besetzten tausende „wilde“ Siedler- und Siedlerinnen Land am Stadtrand von Wien. 100 Jahre danach: Eine Hommage an die „Ziegelschupferinnen“ vom Rosenhügel anlässlich des internationalen Frauentages.

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