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Zur Geschichte der Küchenmaschine

Vorführung der Kitchen Aid Küchenmaschine in einer Kochschule, USA, 1920er Jahre, Kitchen Aid

Zur Geschichte der Küchenmaschine

Küchenstar des Wirtschaftswunders

Die ersten Küchenmaschinen gab es bereits vor rund 120 Jahren. Doch erst langsam setzten sie sich auch in heimischen Haushalten durch, denn die Geräte waren teuer. Einen Boom erlebten sie ab den 1950er Jahren, als mit Krediten für Haushaltsgeräte die Modernisierung vorangetrieben wurde.

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Modegetränk Trinkschokolade

Ausschnitt aus Jean-Étienne Liotards „Das Schokoladenmädchen“, um 1744, Pastell auf Pergament, Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, akg-images / picturedesk.com

Modegetränk Trinkschokolade

1.725 kg Schokolade im Gepäck

Trinkschokolade war ab dem 17. Jahrhundert auch am Wiener Hof ein beliebtes Genussmittel. Serviert wurde sie mit Gewürzen, fallweise auch mit Milch und Wein gemischt. Und das in speziellen Bechern, die auch von der Wiener Manufaktur Du Paquier hergestellt wurden. Deren Erzeugnisse sind aktuell in einer Sonderausstellung im Gartenpalais Liechtenstein zu sehen.

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Die Eisläuferinnen Herma Szabó und Helene Engelmann

Herma Szabó, 1926, Foto: Lothar Rübelt / ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com

Die Eisläuferinnen Herma Szabó und Helene Engelmann

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Auf Kufen berufen

Herma Szabó war die erfolgreichste Eiskunstläuferin in der Geschichte des Landes und veränderte mit ihrer Mode eine ganze Sportart. Ihre Cousine Helene Engelmann ging als jüngste Weltmeisterin im Paareislauf in die Geschichte ein. Über zwei Frauen, die auf dem Eis für sportliche Rekorde sorgten.

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Der Turm der Michaelerkirche – eine Baugeschichte

Panorama von Wien gegen Süden von der Peterskirche aus, rechts der Mitte der Turm der Michaelerkirche, Lithographie nach Jakob von Alt, um 1830, Wien Museum, Inv.-Nr. 239978/1

Der Turm der Michaelerkirche – eine Baugeschichte

„… durch die Erdtpidem zum taill eingeworffen…“

Inmitten der Wiener City erhebt sich der Kirchturm von St. Michael, der die Skyline der Stadt seit Jahrhunderten prägt. Seine Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, als er unter anderem zur Feuerwache genutzt wurde. Große Herausforderungen gibt es für das hoch aufragende architektonisch-konstruktive Meisterwerk bis heute.

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Die „Digitalisierung“ der Uhrenanzeige

Modell der zweiten Springziffernuhr des Stephansdoms in Wien, Wien Museum, U 1195

Die „Digitalisierung“ der Uhrenanzeige

Wandern, springen, klappen, fallen

Die Digitalanzeige der Uhrzeit verbinden wir oft mit dem Computerzeitalter – und mit Präzision. Doch schon in früheren Jahrhunderten wurde die Zeit fallweise mit Ziffern (und ohne Zeiger) angezeigt. Ein historischer Überblick über Methoden, Techniken, Modelle und Moden.

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VALIE EXPORT und ihre Performancekunst

VALIE EXPORT: Wirbelsäulenflöte, 1982 © VALIE EXPORT, Bildrecht Wien, 2025

VALIE EXPORT und ihre Performancekunst

Von der Dekonstruktion des weiblichen Körpers

VALIE EXPORT provozierte mit ihrem Körper und lenkte mit ihrer Kunst den Blick auf die Unterdrückung der Frau. Damit sorgte sie nicht nur im konservativen Wien der 1960er und -70er Jahre für Aufsehen, sondern sie setzte sich auch im Feld der Performancekunst durch, das zuvor gänzlich männlich dominiert gewesen war.

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Wiener Zeitfenster – Literarische Treffen im Michaeler Bierhaus

Das Michaeler Bierhaus auf einer Fotografie von Erwin Pendl aus dem Jahr 1897, ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com

Wiener Zeitfenster – Literarische Treffen im Michaeler Bierhaus

Die Tafelrunde

Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk hat zweimal längere Zeit in Wien gelebt: Als Kind und Jugendlicher in den 1950/60er Jahren, dann wieder in den 1980er Jahren. In einer losen Serie von Beiträgen erinnert er sich an diese biografisch-historischen Zeitfenster. Diesmal an eine Literatenrunde mit Doderer, Lernet-Holenia, Hochwälder, Spiel und Zeemann.

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August Sirks Geschäft „Zum Touristen“

August Mandlik: Kärntner Ring 1 – Sirk-Ecke, Aquarell, 1920, Wien Museum, Inv.-Nr. 138535

August Sirks Geschäft „Zum Touristen“

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Shopping an Wiens berühmtester Ecke

Um 1900 war die „Sirk-Ecke“ an der Kreuzung Kärntner Ring/Kärntner Straße einer der beliebtesten Treffpunkte der bürgerlichen und adeligen Gesellschaft Wiens. Während das schillernde Treiben um diese Ecke Eingang in die Literatur und Malerei fand, ist das namensgebende Geschäft – um 1900 einer der größten Sportartikelanbieter der Monarchie – heute kaum mehr bekannt. Eine Spurensuche.

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