Fotos und Filme aus der Ausstellung „Wo Dinge wohnen. Das Phänomen Selfstorage“, die im Wien Museum gezeigt wurde, sind nun in Moskau zu sehen. Fotograf Klaus Pichler berichtet aus dem
Anfang Juni haben die Street Art Künstler*innen El Jerrino und Video & Sckre fünf Tage lang an einer gemeinsamen Wand für „Urban Natures. Street Art am Bauzaun“ gearbeitet. Im Interview sprechen sie
Mit einem kaiserlichen Privileg 1624 entstand jenseits des heutigen Donaukanals die „Judenstadt“. Doch deren Einwohner*innen waren ständig antisemitischen Attacken ausgesetzt – so auch nach einem
Siebenbürgerkeller, Wächterkeller, Fellnerkeller – was heute kaum Assoziationen hervorruft, waren einst florierende Refugien von weintrinkenden Sesselträgern, Knödelessern, Prostituierten, Advokaten
Österreichs Fußballteam in London? Das erinnert an das legendäre Länderspiel am 7. Dezember 1932, als das Wunderteam 3:4 gegen England verlor. Die Niederlage wurde zum Nationalmythos, ein Blick auf
Wie kein anderer Fotograf dokumentierte August Stauda (1861-1928) das verschwindende Wien um 1900. Zum 160. Geburtstag am 19. Juli: Porträt eines Meisters in seinem Metier.
Ob Oskar Kokoschka, Franz Probst oder Egon Schiele: Max Roden, Lyriker und Journalist, hatte sie alle in seiner Kunstsammlung. Wie viele andere Juden und Jüdinnen wurde er im Zuge des „Anschlusses“
Die Olympischen Sommerspiele fanden 1964 in Tokio statt. Doch fast wäre es anders gekommen: Denn für die „Spiele der XXXII. Olympiade“ hatte sich auch Wien beworben. Ein Einblick in die historischen
Im 19. Jahrhundert zog mit „orientalischen“ Zimmern ein Ort fremder Kultur in viele bürgerliche Wohnungen ein. Dank einer Schenkung befindet sich seit Kurzem ein vollständig erhaltenes Exemplar in
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