Franz Schuster nimmt in der österreichischen Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts einen höchst bedeutsamen Rang ein. Anders als seine Generationskolleg:innen Margarete Schütte -Lihotzky oder
Der Historiker Oliver Rathkolb ist skeptisch gegenüber einer Entfernung des Lueger-Denkmals. Im Interview erläutert er seine Gründe dafür, sorgt sich um den Aktualitätsbezug in der Debatte und
Karl Reißbergers „Forte“ war die erste österreichische Schrift, die es zu internationaler Bekanntheit gebracht hat. Bis heute ist sie global im Einsatz. Zu ihrer Erfolgsgeschichte hat der Grafiker
Dirk Rupnow, Zeithistoriker an der Universität Innsbruck, kritisiert die „Unantastbarkeit“ des Lueger-Denkmals, ortet bei dem Thema eine Verzögerungstaktik und wünscht sich eine dynamische
In der Himmelpfortgasse konnte man bis vor kurzem ein Geschäftsschild bewundern, dessen Vorlage Leopold Kupelwieser 1826 für die Apotheke zur goldenen Krone gemalt hatte. Das Geschäftsschild hatte
Die Historikerin Heidemarie Uhl ist gegen eine Entfernung des Lueger-Denkmals. Sie sieht es als „Stein des Anstoßes“, dessen Potential man für die Zukunft nützen müsse. Die geplante permanente
Das Wittgenstein-Haus im 3. Bezirk ist berühmt: Der Philosoph hat es für seine Schwester Margaret bis ins kleinste Detail geplant. Aus dem Stadtbild verschwunden sind jedoch Ludwig Wittgensteins
Nach jahrzehntelanger „Untermiete“ im Planetarium wird es ab Frühjahr 2024 ein eigenes neues Pratermuseum geben – mitten im Wurstelprater. Wie wird es aussehen? Was wird es können? Das kuratorische
Die Ankunft der ersten lebenden Giraffe in Wien löste im Sommer 1828 eine Modewelle aus: Kaffee wurde à la Giraffe serviert, „Schürauftorten“ gebacken, Stoffe im Giraffenlook gedruckt, Musikstücke
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