1831/32 wurde Wien von einer Katastrophe erschüttert, die gleichzeitig die verheerenden Folgen des unzureichenden Wasserversorgungs- und Kanalisationssystems schmerzlich bewusstmachte: Im August
Vindobona als römischer Stützpunkt am Donaulimes ist ab dem späten 1. Jahrhundert nachweisbar. Wie umkämpft die Region tatsächlich war und warum die Lagerstruktur im Bereich des heutigen Wien damals
Vor 60 Jahren erschütterte ein Gewaltakt die Zweite Republik. Bei Protesten gegen den antisemitischen Hochschulprofessor Taras Borodajkewycz wurde am 31. März 1965 der Kommunist und einstige
Feuilletonist, humoristischer Sprachakrobat, „Frauenversteher“: Das sind nur einige wenige Bezeichnungen, mit denen man Ludwig Hirschfeld (1882-1942) beschreiben könnte. Der Allrounder war bis in die
Am 1. Mai 1775 – also vor 250 Jahren – ließ Kaiser Joseph II. den Augarten offiziell für die Allgemeinheit öffnen. Dass das Grünareal zuvor nur Angehörigen des Kaiserhauses und des höchsten Adels
Michaela Lindinger, Kuratorin im Wien Museum und umtriebige Buchautorin, hat eine Biografie über Erzherzogin Elisabeth Marie geschrieben. Im Interview erzählt sie, wie aus der Skandalprinzessin eine
In den Roaring Twenties gab es in Metropolen wie Paris und Berlin bedeutende Schwarze Communities. In Wien sind für diese Zeit bestenfalls Einzelschicksale dokumentiert. Der Historiker Walter Sauer
Zur Jahreswende 1678/79 traten in der Leopoldstadt einige Fälle von Beulenpest auf. Unter den vielen Pestepidemien, die Wien heimsuchten, sollte die des Jahres 1679 die verheerendste sein.
Der Brand des Stephansdomes im April 1945 ist ein nationaler Mythos. Jahrzehntelang wurde erzählt, sowjetische Soldaten hätten den Brand gelegt. Mittlerweile ist dies widerlegt, doch die historische
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