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Wiens erste Verkaufsautomaten

Wiens erste Verkaufsautomaten

Ware gegen Münzeinwurf

Vom Weihwasserautomaten in der Stephanskirche bis zum Automatensupermarkt – die Corona-Pandemie bescherte den Verkaufsautomaten einen starken Aufschwung. Einen ersten Boom erlebten die „selbsttätigen Warenverkäufer“ aber bereits im Wien des späten 19. Jahrhunderts.

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Wien Museum / Magazin

Hauptinhalt

Karl Kraus und Georg Jahoda

Karl Kraus und Georg Jahoda

Drucker, Verleger, „Mitschöpfer“

Mit seiner Zeitschrift ´Die Fackel` hat Karl Kraus jahrzehntelang die österreichische Geschichte und Kultur maßgeblich geprägt. Doch nicht im Alleingang: Seinem Drucker und Verleger Georg Jahoda kam dabei eine tragende Rolle zu. Anlässlich des 150. Geburtstags von Kraus: Ein Auszug aus einem neuen Buch über den Schriftsteller und seinen Mitstreiter.

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Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis für Michael Hammerschmid

Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis für Michael Hammerschmid

„Ich sehe Wien jetzt als Stadt der Tiere“

Vor knapp zwei Jahren luden wir Michael Hammerschmid ein, sich lyrisch mit den Tierfiguren im Museum und in der Stadt auseinanderzusetzen. Entstanden ist daraus das Buch „stopptanzstill!“, das nicht nur Kinder und Erwachsene, sondern auch die Kritik begeistert. Nun erhält der Autor dafür den Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis. Ein Interview.

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Elfriede Mejchar als Pionierin der österreichischen Fotografie

Elfriede Mejchar: Im Hotel (Ausschnitt), um 1980, Wien Museum © Bildrecht, Wien 2024

Elfriede Mejchar als Pionierin der österreichischen Fotografie

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Avantgardistische Heimatforscherin

„Im Alleingang“: Unter diesem Titel wird erstmals das umfangreiche Gesamtwerk Elfriede Mejchars parallel an drei Orten gezeigt – im Wien Museum MUSA, in der Landesgalerie Niederösterreich und im Museum der Moderne Salzburg. Die Fotografin wäre heuer 100 Jahre alt geworden. Mit ihren Serien zu urbanen Landschaften schlug sie völlig neue Wege in der österreichischen Fotografie ein – inspiriert von zeitgenössischen amerikanischen Strömungen.

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In memoriam Lieselott Beschorner

Lieselott Beschorner, ca. 1982, Foto: Hansi Hubmer

In memoriam Lieselott Beschorner

„Hinüberreichen ins Jenseits“

Mit Lieselott Beschorner (24.9.1927-31.3.2024) verliert die Wiener Kunstszene eine ihrer eigenwilligsten Protagonistinnen. Beschorner hatte in ihren letzten Lebensjahren mit ihren Puppas, den Groteskerien und Virenzeichnungen erneut viel Erfolg. Ihr Werk wurde in mehreren Einzelausstellungen präsentiert, nachdem sie über Jahrzehnte in Vergessenheit geraten war.

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HNO-Spezialist Markus Hajek

Markus Hajek, undatiertes Porträt (Ausschnitt), ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com

HNO-Spezialist Markus Hajek

„Einer der besten Köpfe der Wiener medizinischen Schule“

Zu seinen prominenten Patienten zählten Franz Kafka und Sigmund Freud, und seine Klinik am Wiener Allgemeinen Krankenhaus genoss internationalen Ruf. Doch nach seiner Pensionierung wurde der Laryngologe Markus Hajek weitgehend vergessen – bis heute.

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Großgemälde im Museum

Großgemälde im Museum

Gerollt, nicht geschüttelt

Großformate bedeuten oft auch großen Aufwand: Für den Transport müssen sie abgespannt werden, ehe sie vor Ort wieder auf einem Rahmen befestigt werden – restauratorisch ein heikles Unterfangen. Zwei „Riesengemälde“ sind derzeit im Wien Museum zu sehen. 

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Drucktechnik und Produktion der Postkarten der Wiener Werkstätte

Wenzel Oswald: Ansichtskarte Nr. 146, 1908, Wien Museum, Inv.-Nr. 311011

Drucktechnik und Produktion der Postkarten der Wiener Werkstätte

Die Kunst der Drucktechnik

Die Wiener Werkstätte ließ Anfang des 20. Jahrhunderts in ausgelagerten Druckereien weitum bekannte Bildpostkarten produzieren. Dieser Beitrag widmet sich den meist unterschätzten Akteur:innen der externen Produktionsstätten sowie dem (druck)technischen Herstellungsprozess dieser Kleinkunstwerke.

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Ganz schön revolutionär – der Bubikopf

Die Stunde, 7. September 1924 (Titelblatt, Ausschnitt), ANNÖ/ÖNB

Ganz schön revolutionär – der Bubikopf

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Hauptsache Emanzipation

Vor 100 Jahren wurde der Bubikopf in Wien populär. Die neue Kurzhaarfrisur für Frauen sorgte für große Aufregung, denn sie war sehr viel mehr als eine bloß oberflächliche Modeerscheinung.

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