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Walter Lukan und Andrea Ruscher, 29.8.2023

Vom Ansichtskarten-Sammeln

„Die Liebe zum Detail entwickelte sich in Wien“

Walter Lukan sammelt seit über 50 Jahren Ansichtskarten und hat mittlerweile rund eine Viertelmillion Stück beisammen – mehr als jede zehnte davon zu Wien. Im Interview erzählt er von seinen Anfängen als Student, von umkämpften Einzelstücken auf Auktionen und welche überraschenden Geschichten Karten enthüllen.

Andrea Ruscher

Können Sie sich an die erste Ansichtskarte in Ihrer Sammlung erinnern?

Walter Lukan

An die erste Karte kann ich mich nicht erinnern und auch nicht an die ersten zehn! Eher an die Themen, die ich zu sammeln begonnen habe. Das waren Themen, die mit meiner eigenen Lebensgeschichte verbunden waren – meiner Herkunft aus dem slowenischen Teil Kärntens – und mit meinem generellen historischen Interesse, das mich zum Studium der Geschichte in Wien bewogen hat.

AR

Was waren die Herausforderungen in der Anfangszeit des Sammelns? 

WL

Mit dem Sammeln habe ich 1968 begonnen, da war ich 25 Jahre alt, ein Student, bereits verheiratet, mit bald drei Kindern und die Familieneinkünfte bestanden aus meinem Stipendium und dem Karenzgeld meiner Frau. Da war es nicht einfach, viele Ansichtskarten zu kaufen. Ich war von Anfang an bemüht, sparsam zu sein und so einzukaufen, dass ich mit anderen Sammlern auch tauschen und handeln konnte. Die Sammlung sollte sich, wenn möglich, alleine tragen. Ganz ausgegangen ist es sich nie, aber das war mein Prinzip.

AR

Was hat Sie damals zum Sammeln bewegt?

WL

Vis-á-vis vom Universitätsgebäude, bei der Station Schottentor, hatte der Altwarenhändler Durst Schauvitrinen, in denen er mit Stücken aus seinen Beständen warb. Gut erinnern kann ich mich an Objekte, welche die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie im Jahr 1914 betrafen. Das waren Titelblätter der damaligen Zeitungen, aber auch entsprechende Ansichtskarten. Sein Altwarengeschäft hatte Herr Durst in der nahe gelegenen Schottengasse. Er war eine skurrile, im Grunde genommen liebenswerte Persönlichkeit, bei der man allerdings nicht immer das bekommen hat, was man sich wünschte – das war von seiner Tageslaune abhängig! Jedenfalls waren seine Vitrinen die Initialzündung für mein Sammeln.

AR

Wann änderte sich Ihr Sammeln vom studentischen Hobby zu einer professionellen Tätigkeit?

WL

Das hat sich im Zusammenhang mit meinem Studium entwickelt. Mein Sammeln war immer mit der Intention verbunden, das gesammelte Material auch einmal wissenschaftlich zu verwenden. Das hatte zunächst gar nichts mit dem Medium Ansichtskarte an sich zu tun, es genügte, wenn mir eine Karte zum Beispiel zur Illustration eines wichtigen politischen oder kulturellen Ereignisses dienen konnte. Erst allmählich habe ich dann ein kulturwissenschaftliches Interesse an der Ansichtskarte selbst entwickelt, aber das hat gedauert. Die Forschung zur Ansichtskarte hat ja auch international relativ spät eingesetzt und steckt in manchen Bereichen auch heute noch in den Anfängen.

AR

Wie finden Sie eine bestimmte Karte in Ihrer ständig wachsenden Sammlung wieder? Welche Ordnung haben Sie entwickelt?

WL

Die Ordnungskriterien richten sich nach der jeweiligen Thematik und müssen den Anforderungen meiner Forschungsarbeit entsprechen: Für eine topografische Sammlung ist es zum Beispiel recht einfach, Orte alphabetisch zu ordnen und innerhalb der Orte noch chronologisch. Bei kleineren Orten, beispielsweise für meine Sammlung zu Kärnten, funktioniert das gut, bei größeren Städten dann schon weniger. So habe ich für Wien ein anderes Ordnungssystem gewählt, das ich auch in meinem Handbuchprojekt „Wiener Ansichtskarten“ verwende: Ich gliedere nach einer Vielzahl an Kategorien, wie den Verlegern und Vertreibern der Karten, den Herstellern – das sind Druckereien und Fotograf:innen – Herausgebern und auch Künstlerinnen und Künstlern. Außerdem habe ich viele Alben zu verschiedenen Spezialthemen angelegt, zum Beispiel ein Album nur mit Krampus-Karten oder ein Album zum Thema Fahrrad. Trotz dieser an sich praktikablen Ordnungssysteme finde ich eine gesuchte Karte nicht immer auf Anhieb. Dann muss ich auch mal überlegen, wo ich eine Karte, die unter verschiedenen Kriterien eingeordnet werden könnte, wirklich abgelegt habe. Eine Computer-gestützte Archivierung wäre da schon von großem Vorteil. Altersbedingt wird das aber eher Aufgabe meiner Nachfolge bleiben.

AR

Ein erster Schwerpunkt Ihrer Sammlung bildeten Karten aus Kärnten. Wann und warum ist dann der Schwerpunkt Wien dazugekommen?

WL

Das hat sich mit der Zeit ergeben und hängt mit meinen Wiener Wohnsitzen zusammen – ich habe jeweils die Gegend gesammelt, in der ich gewohnt habe. 1970 bin ich vom 8. Bezirk nach Hirschstetten gezogen und habe begonnen, den 21. und 22. Bezirk zu sammeln, Transdanubien sozusagen. Ich brachte es auf etwa 2.500 Karten. Diese Sammlung habe ich dann aber an Sammlerkollegen abgegeben, weil ich 2009 in mein neu gebautes Haus am Wilhelminenberg übersiedelt bin. Mit dem Umzug hat sich mein vorrangiges Interesse auf den 16. Bezirk verlegt, was sich derzeit in rund 900 Ottakring-Karten wiederspiegelt. Ich schätze, dass es an die 50 % der Karten sind, die es von diesem Bezirk insgesamt geben könnte.

AR

Was ist das besondere an der Wiener Ansichtskarte im internationalen Vergleich?

WL

Die Wiener topographische Ansichtskarte ging einen ganz speziellen eigenen Weg: In Wien entwickelte sich die Liebe zum Detail, in einer Art und Weise, wie sie in anderen Metropolen nicht zu finden ist. In Paris, Berlin und London gab es in der Blütezeit der Ansichtskarte, beginnend in der zweiten Hälfte der 1890er Jahre, viele schöne Karten, die die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zeigten. Das gab es natürlich auch in Wien – Stephansdom, Rathaus und Oper lassen grüßen – aber für Wien finden wir außerdem Ansichtskarten von allen Winkeln der Stadt, bis hin zu den kleinsten Gassen. Das ist eine weltweite Besonderheit. Zusätzlich gab es in Wien ein breit gefächertes Feld von Eigenverlegern, wie etwa Gaststätten, Geschäften, Krankenhäusern, Kirchen, Armenhäusern, Kasernen oder Bädern, die alle ihre eigenen Karten zu Werbe- oder Spendenzwecken herausbrachten und dadurch die Vielfalt des Mediums Ansichtskarte ungemein erweiterten.

AR

Wo finden Sie Ihre Sammlerstücke und wie hat sich das über die Jahrzehnte hinweg verändert?

WL

Eine wesentliche Basis hat immer der 1982 gegründete Ansichtskarten-Sammlerverein Meteor gebildet. Da gibt es große Tauschtage mit internationaler Beteiligung sowie wöchentliche Treffen, die früher sehr gut besucht waren. Heute kommen deutlich weniger Leute. In der frühen Phase des Nostalgiebooms, also in den 1960er/70er Jahren, gab es auch noch etliche professionelle und private Ansichtskartenhändler. Legendär war beispielsweise der Laden des Ehepaars Sziga in der Ungargasse. Hinzu kamen private Ansichtskartenbeschaffer, etwa die längst verstorbenen Herren Tschantera und Zodl. Sie alle haben enorm viele Ansichtskarten aufgetrieben und an uns Sammler verkauft. Dann gab und gibt es natürlich die Flohmärkte. Meine ersten Karten habe ich noch am Flohmarkt Am Hof gekauft, der später auf den Naschmarkt übersiedelt ist. In Bezug auf die Ansichtskarte verlieren sie aber an Bedeutung. Internationalen Events in München, Hamburg, Mailand, Paris und London kamen vermehrt hinzu, die habe ich aber kaum genützt. Mir reichten die österreichischen Quellen und da insbesondere die Auktionen des Hauses Weissenböck in Salzburg. Seit einigen Jahren gibt es natürlich auch ein riesiges Angebot im Internet, aber hier kaufe ich nur vereinzelt, ich habe nicht die Zeit, das regelmäßig zu verfolgen.

AR

Das Ansichtskarten-Sammeln hat sich ja nicht nur in Bezug auf die Orte des Erwerbs verändert, sondern auch gesellschaftlich: Während des Sammelbooms um 1900 war es auch unter Frauen sehr beliebt, heute ist es eine Männerdomäne. Ist das richtig?

WL

Ich kenne zwar nur wenige Ansichtskarten-Sammlerinnen, aber das soll noch nichts bedeuten. Ich würde nicht unterschreiben, dass es eine Unterrepräsentation von Frauen gibt. Auf den Tauschtagen des Meteor sind sie ganz gut vertreten. Das Hauptproblem des Ansichtskartensammelns ist eher ein anderes: Es fehlen zunehmend die jungen Sammlerinnen und Sammler. 

AR

Wie läuft die Kommunikation unter Sammler:innen ab? Stehen Sie im ständigen Austausch oder spielen Strategien und Geheimnishütung eine Rolle?

WL

Das hängt ganz von den Charakteren ab! Ich kenne sehr viele Sammler, mit denen ich sehr gut zusammenarbeiten kann. Die schauen, dass ich was Brauchbares bekomme, und ich schaue, dass sie was bekommen. Es gibt aber auch welche, die neidisch versuchen, jede Karte zuerst zu kriegen, nur damit sie der andere nicht haben kann. Deutlich wird das auf Auktionen, wo dann eine Karte, die 20 Euro wert ist, auf 800 Euro hochgetrieben wird. Ich hatte für solche Strategien nie etwas übrig, weil das Spektrum der Ansichtskarte ohnehin unerschöpflich ist. Jeder Gang auf den Flohmarkt bietet mir was Neues, auch wenn es nur eine marginale Erweiterung meiner Sammlung darstellt. Und da kann eine Karte einmal 100 Euro oder einmal nur 10 Cent kosten, beide sind mir wichtig. Mich treibt in der Regel nicht die gezielte Suche nach einer bestimmten Karte an, sondern die Neugier, was mich heute wohl erwartet oder überraschen kann. Es gibt nichts, was es nicht auch auf Ansichtskarten gibt!

AR

Welche speziellen Stücke können Sie uns aus Ihrer Sammlung zeigen?

WL

Es gäbe so viele, aber ich möchte drei herausgreifen: Zuerst das Sammelalbum eines Wiener Buchbindergesellen, der um 1910 auf Reisen war, um in anderen Betrieben seine Kenntnisse zu erweitern. Er hat seine Reisen durch Ansichtskarten und persönliche Beschreibung dokumentiert und so mindestens zehn dicke Alben gefüllt. Eines dieser Alben habe ich ergattert. Die anderen fielen Händlern zum Opfer, sie haben die Karten aus den Alben gerissen und einzeln verkauft, um mehr Profit zu erzielen. Ihr Zusammenhang und die wertvollen Geschichten dahinter gehen so aber natürlich verloren. Ein anderes besonderes Beispiel ist eine frühe Korrespondenzkarte aus dem Jahre 1872, die zeigt, wie eine erste Ansichtskarte entstanden ist: Zu den kurzen Textnachrichten – wofür die Korrespondenzkarte eigentlich erfunden wurde – hat der Absender sein eigenes Bildchen gezeichnet. Ein drittes außergewöhnliches Beispiel aus meiner Sammlung: Eine Riesenkarte von Ragusa, heute Dubrovnik. Sie misst 34 x 43 cm und wurde im Jahre 1898, frankiert und mit Ortsstempel versehen, nach Pressbaum bei Wien geschickt. Sie ist vielleicht weltweit die größte, noch dazu echt gelaufene Ansichtskarte – oder zumindest eine der größten.

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AR

Können wir zum Abschluss noch einen Blick auf die Textseiten von Ansichtskarten werfen – was berichten uns diese?

WL

Es gibt hin und wieder interessante und lustige, oder ungewollt komische Botschaften auf Ansichtskarten – auf der Ausstellungseröffnung Großstadt im Kleinformat wurden solche vorgetragen. In den allermeisten Fällen sind es aber banale Mitteilungen wie „Das Wetter ist schön, uns geht es gut“. Vereinzelt finden sich auch historisch wertvolle Texte, mit solchen habe ich für meine Analyse von Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg gearbeitet: Soweit es die Zensur zuließ, geben sie Auskunft über das Denken und Fühlen der Bevölkerung, über die Einstellungen zu Krieg, Patriotismus oder die immer stärker werdende Sehnsucht nach Frieden. Zusätzlich finden wir auf der Mitteilungsseite der Ansichtskarte noch aufgeklebte Briefmarken und die Poststempel, die uns ebenfalls Geschichten erzählen können – etwa wie schnell die Post zu bestimmten Zeiten arbeitete: Die Poststempel auf einer Karte von 1898 zeigen uns, dass sie zwischen 9 und 10 Uhr aus dem 2. Bezirk abgeschickt und zwischen 14 und 16 Uhr im 10. Bezirk zugestellt wurde. Das heißt, man konnte per Postkarte ein Rendezvous in der Früh ausmachen und am Nachmittag einhalten.

AR

Was ist Ihr persönlicher Wunsch für die Zukunft des Ansichtskarten-Sammelns?

WL

Die großen privaten Wien-Sammlungen sehen aktuell einer ungewissen Zukunft entgegen, dazu zählt auch meine. Es fehlt schlichtweg die Nachfolge. Es würde mich daher freuen, wenn diese Sammlungen Basis für ein Ansichtskartenmuseum, verbunden mit einem Forschungszentrum, werden könnten. So etwas gibt es weltweit noch nicht und Wien wäre der prädestinierte Ort dafür, ist doch 1869 von hier aus die erste Korrespondenzkarte in die Welt verschickt worden.

Publikationen von Walter Lukan zum Thema Ansichtskarte:

(Gemeinsam mit Hans Weigel und Max Demeter Peyfuss): Jeder Schuss ein Russ, jeder Stoss ein Franzos. Literarische und graphische Kriegspropaganda in Deutschland und Österreich 1914-1918. Wien 1983.

H kulturni zgodovini razglednic (Zur Kulturgeschichte der Ansichtskarte). In: Pozdrav iz Ljubljane, mesto na starih razglednicah. Ljubljana 1986, 6-17.

Gruß aus der Donaustadt. Der 22. Bezirk auf alten Ansichtskarten. Bezirksmuseum Donaustadt – Ausstellung. Wien 1987.

Koroška (Kärnten). In: Pozdrav iz slovenskih krajev, dežela in ljudje na starih razglednicah. Ljubljana 1987, 26-77.

(Gemeinsam mit Heinrich Berg): Wien in alten Ansichten. Floridsdorf und Donaustadt. Zaltbommel / Niederlande 1991.

(Gemeinsam mit Brigitte Holl): Die Kriegspostkarte 1914-1918. Eine erfolgreiche Tochter der „Illustrierten Korrespondezkarte“. Heeresgeschichtliches Museum, Ausstellung: …und Friede den Menschen… Weihnachten und Jahreswechsel im 1. Weltkrieg. Postkarten, Photos, Erinnerungen. Begleitheft. Wien 1992.

Die Isonzofront im Spiegel der Kriegspostkarte. In: Vinko Rajšp (ed.), Die Isonzofront 1915-1917. Kultur des Erinnerns. Wien-Ljubljana 2010, 141-187.

Die Kriegspostkarte Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg. Ausgewählte Beispiele zum Leitthema „Staat  und Provinz“. In: Ulrike Tischler-Hofer / Karl Kaser (ed.), Provicial Turn. Verhältnis zwischen Staat und Provinz im südöstlichen Europa im letzten Drittel des 17. bis ins 21. Jahrhundert. Frankfurt am Main 2017, 145-187.

La Grande Guerra nelle immagini delle cartoline postali di guerra: Austria-Ungheria e Italia, nella collezione Walter Lukan, Vienna. In. Austria e Italia nelle Grande Guerra. Roma 2014, 35-80.

Der Grosse Krieg im Spiegel der Kriegspostkarte: Österreich-Ungarn und Italien 1914-1918. In: Andreas Gottsmann, Romano Ugolini, Stefan Wedrac (ed.), Österreich-Ungarn und Italien im Ersten Weltkrieg / Austria-Ungheria e Italia nella Grande Guerra. Wien: ÖAW 2019, 283-328.

Walter Lukan, geboren 1943 in Villach. Nach dem Studium wissenschaftlich am Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut tätig und Lektor an der Universität Wien. Ab 2008 ordentlicher Professor für neuere slowenische und südosteuropäische Geschichte an der Universität Ljubljana (heute emeritiert). Sammelt und forscht seit rund 50 Jahren zur Kulturgeschichte der Ansichtskarte, Konsulent der Ausstellung „Großstadt im Kleinformat“. Lebt in Wien.

Andrea Ruscher ist Teil der Abteilung Publikationen und Digitales Museum im Wien Museum. Sie studierte Globalgeschichte und war zuvor am Österreichischen Kulturforum Kairo und in der C3-Bibliothek für Entwicklungspolitik tätig. 

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Kommentare

Redaktion

Lieber Bernhard Zimmermann, in wessen Hände sich die Sammlung aktuell befindet, unterliegt dem Sammlergeheimnis. Wir können dazu leider keine weitere Auskunft geben. Aber es freut uns, dass die übrigen Infos im Interview für Sie von Interesse waren. Freundliche Grüße aus der Redaktion.

Bernhard Zimmermann

Als Sammler (freilich in wesentlich geringerem Umfang) hat mich dieses Interview mit Prof. Lukan sehr interessiert. Da ich in Stadlau wohne, interessiert es mich, wo sich seine umfangreiche Donaustadt-Sammlung derzeit befindet . Wirklich schade ist, dass es heute nur noch Karten über die Haupt-Sehenswürdigkeiten gibt, vor 50 Jahren gab es doch noch gelegentlich "lokale" Ansichtskarten.

Brigitte Rieser

Ein für mich sehr spannendes interview - danke dafür von einer sammlerIN.

Brigitte